POETRY SLAM ERLANGEN

Poet*innen an die Mikrofone!

Kurzrückblick auf den Poetry Slam am 13.12.2009

Clara Nielsen (Foto: Crosa)

Wunderbare Bilder des Abends, geschossen von „Fotoking“ Crosa:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157622996798098/show/
& Blog: http://www.facing-my-life.de/2009/12/16/slam-again-2/

Die Rundensieger hießen Clara Nielsen und Nikita „MC Sajuz“ Gorbunov. Den Sieg an diesem letzten Slam des Jahres nahm schließlich Clara Nielsen aus Bamberg mit nach Hause. Krasserweise schon zum vierten Mal! Damit ist sie neue fränkische Spitze, was Slamsiege in Erlangen angeht (und in ER gewinnt man wirklich nicht so einfach…) RESPEKT.
Bezaubernd fanden wir allesamt unseren musikalischen Gast Johanna Moll, die uns mit ihrem so ganz eigenen Stil in andächtiges Erstaunen versetzte. Sogar E-Werk-Urgestein Jörg (der Hausverantwortliche) sprach ein Lob aus und ging gleich in sein Büro, um sich www.johanna-moll.de anzukucken. Und er ist sehr schwer zu beeindrucken…

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Kurzrückblick auf den Slam am 15.11.09

Ein wahrer Hexenkessel. Manche Zuschauer waren bereits zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn da – und das war auch gut so! Denn diesmal mussten wir 20 Minuten vor Beginn einen für nicht wenige schmerzhaften Einlassstopp verhängen, da einfach niemand mehr in die Kellerbühne reinpasste. Die Zuschauer verteilten sich überall, auch auf der Bühne. Zwei saßen sogar hinter (!) der Poetentafel – Respekt. Umso mehr fiebern wir jetzt dem 17. Januar entgegen, wenn wir anlässlich unsrer Jubiläumsshow endlich wieder in den Großen Saal des E-Werks umziehen können…

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Kurzrückblick auf den Slam am 18.10.09

Starker Abend mit großen Momenten und permanenter Kurzweil.
Rahmenprogramm: ein toller Magnus Großmann mit verrückten Texten, schwäbischer Rapkunst von jenseits der Sprachbarriere und Songs auf Gitarre und Halbplayback.
Superlockeres und überdurchschnittlich gut gelauntes Publikum, das sich nicht an der Enge störte und zeitweise von Lachsalven nahezu lahmgelegt wurde.
Im Wettbewerb:
Der (noch) unbekannte Sven Fritze aus Bielefeld schaffte den Doppelsieg mit dem wie erwartet großartigen Felix Römer. Svens Nummer „Wecke den Ernie in Dir“ war aber auch eine den Horizont erweiternde Erfahrung! Tolle Performance von Martin Geier, ebenso Turnkey, mit mehr Energie auf der Bühne. Schräge, doch interessante, beeindruckenderweise komplett auswendig vorgetragene Rede auf englisch von Michael Schmelz. Starkes Debüt von Annika aus der Offenen Liste – hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen. Deftigste Kost von Nils Rusche – wie schon auf der Bühne gesagt: die Kategorie Poetry wurde beachtlich gedehnt. War sehr lustig, stahl jedoch (wohl unfreiwillig) seinem Vorredner die Show:
Peemaster Grand, für viele heimliches Highlight des Abends. Einen solch poetischen, packenden und geradezu majestätischen Text hatte auch der Moderator dieses Jahr noch nicht gehört – unsere Hochachtung!

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