Martin Geier – POETRY SLAM ERLANGEN https://www.e-poetry.de Poet*innen an die Mikrofone! Sun, 14 Dec 2014 00:45:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 Zeit zu feiern! https://www.e-poetry.de/2013/04/zeit-zu-feiern/ https://www.e-poetry.de/2013/04/zeit-zu-feiern/#comments Sat, 06 Apr 2013 10:11:10 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=3569 Sonntag, 21.04.2013
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

 

Ihr habt schon viel zu lange warten müssen. Wir haben Bock. Ihr habt Bock. Keine Ausreden mehr. Es wird geslamt.
Und nichts kann uns aufhalten!

Weiterlesen -> Zeit zu feiern!…

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Sonntag, 21.04.2013
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

 

Ihr habt schon viel zu lange warten müssen. Wir haben Bock. Ihr habt Bock. Keine Ausreden mehr. Es wird geslamt.
Und nichts kann uns aufhalten!

Das sind eure Helden:

Christian Weiblen (Augsburg)
Marvin Ruppert (Marburg)
Ben Bögelein (Ansbach)
Andreas Kirchmayer (Erlangen)
Martin Hönl (Dietenhofen)
Martin Geier (Nürnberg)
Jonathan Baumgärtner (Nürnberg)
Florian Cieslick (Frankfurt)
Jule Weber (Heppenheim)

Als musikalischen Gast konnten wir unseren Lieblingsliedermacher Raphael Kestler gewinnen, der zur Feier des Tages seine ganze Band eingepackt hat. Infos gibt’s hier.

Wer nicht kommt, ist selber Schuld!

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Poetry Slam am 20. Mai 2012 https://www.e-poetry.de/2012/05/poetry-slam-am-20-mai-2012/ https://www.e-poetry.de/2012/05/poetry-slam-am-20-mai-2012/#respond Mon, 14 May 2012 09:50:29 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=3346 Sonntag, 20.05.2012
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

ACHTUNG: Letzte Show vor der EM- und Sommerpause!

Es ist angedichtet! Feinsinnige Lyrik, Kabarett und Stand-Up-Comedy, Spoken Word Performances, Improvisationen, Rap-Poesie und rasante Fun-Prosa – im Wettkampf der Bühnenpoeten erwarten uns wieder alle Spielarten der Sprach- und Sprechkunst.

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Sonntag, 20.05.2012
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

ACHTUNG: Letzte Show vor der EM- und Sommerpause!

Es ist angedichtet! Feinsinnige Lyrik, Kabarett und Stand-Up-Comedy, Spoken Word Performances, Improvisationen, Rap-Poesie und rasante Fun-Prosa – im Wettkampf der Bühnenpoeten erwarten uns wieder alle Spielarten der Sprach- und Sprechkunst.

Bisher im Mai dabei:

Tommy Tes Fu (Marburg)
Robin Mesarosch (Stuttgart)
Tilman Döring (Darmstadt)
Bleu Broode (Bremen)
Bybercap (Erlangen)
Das lyrische Wir (Erlangen)
Martin Geier (Nürnberg)
Eny42 (Amberg)
Lukas Willer (Erlangen)
Felix Kaden (Erlangen)

Als special guest außerhalb des Wettkampfs begrüßen wir im Mai:

Stefan Dörsing (Gießen)

Der gebürtige Görlitzer wagte im Jahr 2004 seine ersten, tapsigen Schritte auf der Slambühne und läuft inzwischen Marathons: ungezählte Auftritte bei Slams im gesamten Bundesgebiet und der Schweiz, auf Literaturfestivals, bei der documenta 2007 in Kassel, auf ARTE oder im WDR. Der Preisträger des Jungen Literaturforums Hessen/Thüringen 2011, dessen Texte man sogar in Schulbüchern der Deutsch-Oberstufe finden kann, hat zudem einen künstlerischen Migrationshintergrund – er kommt aus der Rap- und Beatboxszene. Man merkt es seiner Bühnen-Performance  mit Freuden an. Darüber hinaus feierte er als Mitglied des Slam-Teams „Allen Earnstyzz“ (deutschsprachige Poetry Slam Vize-Meister und Thüringer Meister 2011)  beachtliche Erfolge. Er kann aber laut eigener Aussage auch Maschinen bauen und mag das zweite Gesetz der Thermodynamik.

 

 

 

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Rückblick auf den September-Slam 2011 https://www.e-poetry.de/2011/10/rueckblick-auf-den-september-slam-2011/ https://www.e-poetry.de/2011/10/rueckblick-auf-den-september-slam-2011/#respond Fri, 07 Oct 2011 10:59:12 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=3040 Stand zunächst zu befürchten, der Saisonauftakt vor vollem Haus könnte durch zwei kurzfristige Absagen im Teilnehmerfeld etwas dünn besiedelt sein, belehrte uns der Abend jedoch schnell eines besseren. Nicht wenige Zuschauer teilten uns mit, dass sie schon lang nicht mehr solche Lachkrämpfe hatten – und wir Organisatoren möchten uns dieser Aussage anschließen. Ja, es ging verrückt und lustig zu, aber auch die ernsten und stillen Töne fanden ihren Platz im poetischen Wettkampf, der von der spontan gegründeten Band „Die Kestler-Zwillinge“ musikalisch aufs angenehmste eingerahmt wurde. Dass man dabei u. U. etliche ihrer Nummern fälschlicherweise für Cover-Songs hielt, spricht nur für die beachtlichen kompositorischen Fähigkeiten der Bandmitglieder.

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Stand zunächst zu befürchten, der Saisonauftakt vor vollem Haus könnte durch zwei kurzfristige Absagen im Teilnehmerfeld etwas dünn besiedelt sein, belehrte uns der Abend jedoch schnell eines besseren. Nicht wenige Zuschauer teilten uns mit, dass sie schon lang nicht mehr solche Lachkrämpfe hatten – und wir Organisatoren möchten uns dieser Aussage anschließen. Ja, es ging verrückt und lustig zu, aber auch die ernsten und stillen Töne fanden ihren Platz im poetischen Wettkampf, der von der spontan gegründeten Band „Die Kestler-Zwillinge“ musikalisch aufs angenehmste eingerahmt wurde. Dass man dabei u. U. etliche ihrer Nummern fälschlicherweise für Cover-Songs hielt, spricht nur für die beachtlichen kompositorischen Fähigkeiten der Bandmitglieder.

Der Dichterwettstreit: Kristina Hemmerling hätte die Welt in ihrer poetischen Vision gern einmal nach ihrer Kurbel gedreht, Thomas Spitzer machte zehn kleinen Bankerlein den Garaus. AIDA zeigte die verrückte Performance des frisch Verliebten bzw. Hormonisierten, Annika Wirth gab in ihrem traurigen Text einem sehr persönlichen Abschied Raum. Schwarhumoriges Storytelling von Martin Geier: die mobbing-versehrte Hauptfigur wird bei einer zufälligen Begegnung im Aufzug Zeuge, wie die Schicksalsrache auf eine gewisse Melanie hernieder fährt. Noch schwärzer der Humor von Friederike Schmid, der untreue Freund wird erbarmungslos gerichtet und zum posthumen Kunstobjekt. Faby Neidhardt führte in Episoden ein Textexperiment zur Relativität von Ärgernissen und Tragödien durch und Andy Strauß begeisterte mit… crazy shit!

Ins Finale zogen der Regensburger Thomas Spitzer und der Münsteraner Andy Strauß ein, eine grandios performte Ode auf die sexuelle Komponente fleischlicher Genüsse im tatsächlichen Wortsinn traf auf vor Spaß Funken sprühende dadaistische Prosa – hier ließ sich keine Begeisterungsdifferenz mehr ermitteln und das Publikum befahl den Doppelsieg mit 400 Händen. Wir gratulieren den beiden Gewinnern und shaken die Jazzhands!

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Ankündigung Poetry Slam am 18. September 2011 https://www.e-poetry.de/2011/09/ankuendigung-poetry-slam-am-18-september-2011/ https://www.e-poetry.de/2011/09/ankuendigung-poetry-slam-am-18-september-2011/#comments Fri, 09 Sep 2011 22:00:43 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=3013 Sonntag, 18.09.2011
E-Werk, Erlangen
(Clubbühne)
Einlass 19:45 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Das sind wir wieder, zurück aus der Sommerfrische! Im Gepäck haben wir eine weitere Ausgabe des Erlanger Slams und freuen uns darauf, die neue Saison mit einer knisternden Auftaktsshow zu eröffnen. Mit allen Wassern gewaschene Performance-Profis treffen auf wahrscheinlich etwas aufgeregtere, aber umso geheimnisvollere Debütanten, regionale Bühnendichter auf virtuose Gastpoeten aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Sonntag, 18.09.2011
E-Werk, Erlangen
(Clubbühne)
Einlass 19:45 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Das sind wir wieder, zurück aus der Sommerfrische! Im Gepäck haben wir eine weitere Ausgabe des Erlanger Slams und freuen uns darauf, die neue Saison mit einer knisternden Auftaktsshow zu eröffnen. Mit allen Wassern gewaschene Performance-Profis treffen auf wahrscheinlich etwas aufgeregtere, aber umso geheimnisvollere Debütanten, regionale Bühnendichter auf virtuose Gastpoeten aus dem gesamten Bundesgebiet.

Am 18. September kommen sie tatsächlich aus allen Ecken Deutschlands – von der Oberpfalz bis Ostfriesland, von Südschwaben bis Berlin, von Westfalen bis Thüringen und von Hessen bis Franken:

Lars Ruppel (Marburg)
Friederike Schmid (Visquard)
Thomas Spitzer (Regensburg)
Andy Strauß (Münster)
Paul Weigl (Berlin)
Martin Geier (Nürnberg)
Andreas in der Au (Erfurt)
Kristina Hemmerling (Schlierbach)
Annika Wirth (Erlangen)
Faby Neidhardt (Fellbach)

Auch ein musikalischer Rahmen darf natürlich nicht fehlen, den entsprechenden Part übernimmt im September ein Trio mit dem Namen „Die Kestler-Zwillinge“, das bis auf diesen kryptischen Namen noch nichts weiter über sich verraten lassen möchte. Was wir zumindest sicher wissen: es handelt sich um echte Vollblut-Livemusiker, ansonsten lassen wir uns gerne überraschen!

Das Mikro wartet auf Dich

Du schreibst selbst Texte und möchtest bei unserem Poetry Slam damit auftreten?

Fest anmelden kann man sich über das Kontaktformular dieser Seite oder spontan direkt vor Veranstaltungsbeginn an der Kasse seinen Namen in die Zigarrenbox schmeißen (bei Freikapazitäten).

Mehr Informationen finden sich unter „Slam?!“ in oberen Menüleiste.

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Ankündigung Poetry Slam am 17. Oktober 2010 https://www.e-poetry.de/2010/10/ankuendigung-poetry-slam-am-17-oktober-2010/ https://www.e-poetry.de/2010/10/ankuendigung-poetry-slam-am-17-oktober-2010/#respond Fri, 01 Oct 2010 15:26:28 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=2241 Sonntag, 17.10.2010
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Ein weiteres Mal heißt es im E-Werk: Slam it, Baby! Nach einer gelungenen Premiere findet ihr uns auch am 17. Oktober wieder auf unserer neuen Bühne (zumindest innerhalb des Hauses), der gemütlichen und schicken Clubbühne. Wir freuen uns auf tolle Gastpoeten aus nah, fern und sehr fern – und auf unbekannte Gesichter, Stimmen und Texte, denn erneut kommen die meisten aller bisher angemeldeten Teilnehmer zum ersten Mal zu uns nach Erlangen.

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Sonntag, 17.10.2010
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Ein weiteres Mal heißt es im E-Werk: Slam it, Baby! Nach einer gelungenen Premiere findet ihr uns auch am 17. Oktober wieder auf unserer neuen Bühne (zumindest innerhalb des Hauses), der gemütlichen und schicken Clubbühne. Wir freuen uns auf tolle Gastpoeten aus nah, fern und sehr fern – und auf unbekannte Gesichter, Stimmen und Texte, denn erneut kommen die meisten aller bisher angemeldeten Teilnehmer zum ersten Mal zu uns nach Erlangen.

Die Liste der bisher angekündigten Vortragenden:

Marque-Regnier Hübscher (Hamburg)
Sünnje Crone (Erlangen)
Alex Burkhardt (München)
Paul Weigl (Berlin)
Schriftstehler (Hamburg)
Tobias Föhrenbach (Nürnberg)
Rebecca Ufert (Bamberg)
Peter Parkster (Nürnberg)
Sage Dragon (Forchheim)
Martin Geier (Nürnberg)

Für das Rahmenprogramm steigt diesmal ein außergewöhnlicher junger Musiker auf unsere Bühne, der uns schon von zahlreichen lieben Mitmenschen wärmstens ans Herz gelegt worden ist:

Daantje & the Golden Handwerk (Stuttgart)

Dein Wetter, die Feuerwehr & zwei Tüten Glück. Der Songwriter Joachim Zimmermann a.k.a. Daantje singt vom Scheitern und von der Liebe. Reduziertes Gitarrenpicking, monotone Elektronik, wache Texte und ausdrucksstarker Gesang ergeben einen LoFi-Brei, der sich gewaschen hat. Das fand auch Gisbert zu Knyphausen, der Daantje im Sommer 2005 zu seinem Netlabel Omaha-Records holte. Ein halbes Jahr später erschien dort das Debut “Zum Tee zu Neerström”, im Juni 2007 die EP “bum bum bum”.
>>Daantje will “keine Grinsefressen mehr”, sondern “Menschen die lächeln”. Bei mir hat er das sofort geschafft mit seinen teilweise sehr amüsanten und ehrlichen Texten und den spielerisch ausgearbeiteten Songs. Mit einfachsten Mitteln schafft es dieser Mann Melodien zu erschaffen, die sich in meine Herzkammern bohren und mir ein subtiles Lächeln ins Gesicht zaubern. Daantje besticht immer durch seinen Charme und seine authentische Art.“<<(Gisbert zu Knyphausen)

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Liveticker vom Open-Air Poetry Slam https://www.e-poetry.de/2010/08/liveticker-vom-open-air-poetry-slam/ https://www.e-poetry.de/2010/08/liveticker-vom-open-air-poetry-slam/#respond Sun, 08 Aug 2010 13:55:02 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=2011 Herzlich willkommen zum exklusiven Poetry Slam Ticker – live vom „Open-Air-Poetry Slam Erlangen (das leider wetterbedingt drinnen statt findet)

+++ 14:00 +++
Die Sonne scheint, trotzdem entscheiden wir uns in den Saal zu gehen

Weiterlesen -> Liveticker vom Open-Air Poetry Slam…

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Herzlich willkommen zum exklusiven Poetry Slam Ticker – live vom „Open-Air-Poetry Slam Erlangen (das leider wetterbedingt drinnen statt findet)

+++ 14:00 +++
Die Sonne scheint, trotzdem entscheiden wir uns in den Saal zu gehen

+++ 14:30 +++
Die Sonne scheint immer noch. Die Leute wollen unbedingt nach draußen, aber die Technik steht jetzt im Saal

+++ 15:00 +++
Einlass. Die Leute stehen bis vor die Tür an. Die Sonne ist weg (Juhu) wir freuen uns auf den langen Slam Tag

+++ 15:30 +++
Jan begrüßt die Besucher. Viele hatten sich scheinbar vorher nicht informiert – denken jetzt kommt gleich der Slam.

+++ 15:35 +++
Nikita Gorbunov startet mit dem Konzert. Draußen regnet es (puh – alles richtig gemacht)

+++ 16:00 +++
Nikita macht Pause

+++ 16:45 +++
Nikita hat ein super Konzert gespielt. Das Publikum ist begeistert.
Bald beginnt der Slam

+++ 17:35 +++
Mit halbstündiger Verspätung starten wir in den Slam. Leider haben wir einige Absagen von Slammern wg. Krankheit. Haben kurzfristig noch umgestellt und Ersatzleute aufgetrieben. 5 Slammer kämpfen mit je 2 Texten um die Open-Air Krone. Der Saal ist voll. Sogar die Balkone sind bevölkert. Es gibt nur noch Stehplätze

+++17:40+++
Cello und Text gehen auf die Bühne und brechen die Stille

+++18:00+++
Der reguläre Slam beginnt mit Turnkey Facility

+++18:06+++
Julius Fischer geht auf die Bühne. Ein Text aus seiner Reihe „Ich hasse Menschen“ Heute: Frauen

+++ 18:13+++
Weiter gehts mit Martin Geier


+++18:20+++
Nächster Slammer ist Axel Horndasch

+++18:30+++
Team Hanz N Roses ist am Start

+++18:35+++ PAUSE
Diesmal gibt es nach der ersten Runde keine Applausabstimmung, weil die bisherigen Slammer auch in der zweiten Runde auftreten. Erst danach entscheidet sich, wer das Finale bestreitet

+++19:00+++
Die zweite Runde wird eröffnet von Julius Fischer mit einem Text über das Internet/Facebook

+++19:08+++
Axel Horndasch tritt auf die Bühne mit seinem Raptext  „Werbekampagne für Sternsinger“

+++19:15+++
Martin Geier mit seinem zweiten Auftritt über seine Zeit als Ministrant zu seiner atheistischen Gegenwart

+++19:22+++
Turnkey Facility kommt auf die Bühne. Sein Text handelt von der Suche nach dem Sinn des Lebens

+++19:27+++
Hanz N Roses beenden die zweite Runde mit ihrem Auftritt zum Thema Astronomie und Astrologie „Horrorskop“

+++19:34+++
Zusammenfassung von Jan – jetzt gleich wird sich entscheiden, wer ins Finale einzieht

+++19:43+++
Die Finalisten stehen fest: Julius Fischer und das Team Hans N Roses.
Vor dem großen Finale folgt nochmal das Ensemble Cello & Text

+++19:52+++
Jetzt kommt das Finale. Julius Fischer startet. Wieder ein Text aus seiner Reihe „Ich hasse Menschen“

+++19:58+++
Julius rockt das Haus, kann Hans N Roses da noch dagegenhalten???

+++20:07+++
Hans N Roses haben keinen Teamtext mehr. Kurzerhand mischen sie zwei ihrer Einzeltexte zu einem neuen. Geniale Idee! Doch wer wird siegen? Jetzt kommt die Abstimmung.

+++20:10+++
And the winner is…. JULIUS FISCHER
Nicht wie üblich ein Doppelsieg, sondern ein eindeutiges Votum!

+++20:14+++
Der Slam ist zuende. Es folgt noch der musikalische Mainact des Tages: Lydia Daher gegen 20:45 Uhr

+++21:00+++
Lydia Daher spielt!

+++22:00+++
Aus aus, das Festival ist aus. Vielen Dank für die zahlreichen Besucher und die Kunst!*
Es war ein schöner, aber langer Tag.

Wir sehen uns am 19.09. wieder zum regulären Slam!

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Rückblick auf den Poetry Slam Mai 2010 https://www.e-poetry.de/2010/05/rueckblick-auf-denpoetry-slam-mai-2010/ https://www.e-poetry.de/2010/05/rueckblick-auf-denpoetry-slam-mai-2010/#comments Mon, 10 May 2010 01:17:13 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1881 And the winner is … Lucas Fassnacht!

Alles neu macht der Mai! Beim ersten regulären Erlanger Slam im großen Saal des E-Werks freuten wir uns über viele viele Zuschauer, die unseren „Muttertagsslam“ besuchten.

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And the winner is … Lucas Fassnacht!

Alles neu macht der Mai! Beim ersten regulären Erlanger Slam im großen Saal des E-Werks freuten wir uns über viele viele Zuschauer, die unseren „Muttertagsslam“ besuchten.

Moses Wolff, unser special guest aus München, brach gleich zu Beginn (und dann noch einmal zu Beginn von Runde zwei) die Stille mit abstrusen Geschichten und Alltagsanekdoten inklusive köstlich komischer Mundart aller Colleur.

Den Anfang des regulären Wettbewerbs machte ein Mann, der in der Region eigentlich wohl bekannt ist, sich allerdings nur alle 3-4 Jahre auf eine Slam-Bühne verirrt: Geraldino begann die erste Runde mit einem bunten Potpourri aus u.a. einer konsequenten Wurstgeschichte, Susi und Peter und einem Gedicht, rückwärts vorgetragen.

Turnkey Facility wählte für diesen Abend erneut einen Text seiner Eigenmarke „deep shit“. Er konfrontierte uns mit an sich selbst entdeckten Wahrheiten und Unzulänglichkeiten. Die Erwartungen anderer Leute sind bei weitem nicht so wichtig wie die eigenen Träume und Vorstellungen – auch wenn einige dieser Träume an standardisierten Idealvorstellungen wie Seifenblasen zerplatzen.

Matthias Eberspächers Geschichte von Clara und Gabriel und, nicht zu vergessen, dem Pinguin, versetzte uns in die sprachlosen Momente der ersten Liebe zurück. So konnte nicht nur Protagonist Gabriel Claras Herz gewinnen, sondern auch Matthias das Herz des Publikums, das ihn postwendend zum Finalisten wählte.

Lucas Fassnacht folgte ihm prompt in die Finalrunde mit seinem Text über den „Seelenfänger in rot“ – nämlich den Tod höchstpersönlich, der nach all dem Töten seiner Arbeit müde wird und in die Midlifecrysis zu verfallen scheint. Der auf eine Mine getretene Kindersoldat rief ihn zurük in die Pflicht.

Großraumdichten alias Pauline Füg und Tobias Heyel sprühten ihre Meinung in einer ausgefeilten Doppelpreformance direkt an die Grundfesten der Gesellschaft. Es muss gemeinsam etwas geschaffen werden, das den innersten Kern unseres „Gehäuses“ zum Handeln verführt.

Der letzte im Bunde war Markus Lukas, der diese Runde mit seinen lyrischen Werken ausklingen ließ.  „Der Aufbruch in die neue Welt“ beschloss den ersten Durchgang.

Vor der Pause beeindruckten Raphael Kestler und Jakob Hüppauff mit ihrer Musikperformance – außer Konkurrenz und außergewöhnlich! Eine CD von ihnen gibt es noch nicht, für alle die mehr von ihnen wissen möchten:
www.myspace.com/raphaelkestlermusik

Daniela Brandl offenbarte bei ihrem engagierten Auftritt verschiedenste Identitäten z.B. als Slammer, Landei, Blümchen und Lehrerin … in kurzen unterhaltsamen und toll vorgetragenen Gedichten.

Bybercap d’amour fesselte mit seiner Geschichte über die Liebe. Er projizierte das Klassenzimmer in den Poetry Slam und wieder zurück. „Die Liebe hält fest, indem sie loslässt…“ Doch loslassen wollte ihn das Publikum noch nicht und wählte ihn ins Finale.

Thomas Lang schwang mit seinem Text das Zepter gegen den Luxus und die Konsumgesellschaft. Die klassische philosophische Frage nach dem halb vollen oder halb leeren Glas ließ er nicht unbeantwortet: Es muss einfach jeder ein volles Glas bekommen.

Der doppelte Halbbruder alias Martin Geier und Michael Jakob beeindruckte durch eine durchgestylte Performance mit vollem Körper- und Mikrofonständereinsatz. Ein Poetry Slam AK mit 2 Teilnehmern und überraschender Steigerung: einem Bühnendichter in den Fängen des Größenwahns musste der Satan persönlich ausgetrieben werden.

Zu Lasse Samström kann man nur folgendes sagen: „Schicken ist fön, schichten ist döner…“ und „Die Siege wird Lieben“. Schüttelprosa vom Feinsten vom Meister himself, der es sich nicht nehmen ließ, eine kleine Runde durchs Publikum zu drehen. Leider reichte es nicht, wenn auch nur knapp, für den Einzug ins Finale.

Das Finale aus Bybercap d’amour, Lucas Fassnacht und Matthias Eberspächer konnte Lucas mit ganz knappem Vorsprung für sich entscheiden.
Der Traum als Trauma – die Schuld der Täter und die kalte Stimme der Anklage – ein todernster Text setzte sich in einem atmospärisch knisternden Schlussakt durch. Gratulation!

Vielen Dank an alle Beteiligten und Zuschauer für den tollen Abend! In wenigen Tagen werdet ihr (wie im Vormonat) Bilder vom Slam auf dieser Seite finden können.

Nächster Erlanger Poetry Slam: 06.06.2010

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Ankündigung Poetry Slam am 9. Mai 2010 https://www.e-poetry.de/2010/04/ankuendigung-poetry-slam-am-9-mai-2010/ https://www.e-poetry.de/2010/04/ankuendigung-poetry-slam-am-9-mai-2010/#comments Tue, 27 Apr 2010 23:09:28 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1862

In Erlangen ist es in über 8 Jahren Poetry Slam immer enger in den Rängen des Publikums geworden, manchmal musste sogar Einlassstopp verhängt werden. Aus diesem Grund findet der Slam bis zur Sommerpause im großen Saal des E-Werks statt, wo mehr als doppelt so viele Sitzplätze auf euch warten. Dort dürfen wir am 9. Mai erneut Slampoeten aus Nah und Fern begrüßen, wenn es wieder heißt: 8 Minuten Bühnenzeit für jeden, um das Publikum zu begeistern! Und vor und nach der Show kann man es sich im Gartenbereich oder in der Kellerbühne gemütlich machen 🙂

Weiterlesen -> Ankündigung Poetry Slam am 9. Mai 2010…

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In Erlangen ist es in über 8 Jahren Poetry Slam immer enger in den Rängen des Publikums geworden, manchmal musste sogar Einlassstopp verhängt werden. Aus diesem Grund findet der Slam bis zur Sommerpause im großen Saal des E-Werks statt, wo mehr als doppelt so viele Sitzplätze auf euch warten. Dort dürfen wir am 9. Mai erneut Slampoeten aus Nah und Fern begrüßen, wenn es wieder heißt: 8 Minuten Bühnenzeit für jeden, um das Publikum zu begeistern! Und vor und nach der Show kann man es sich im Gartenbereich oder in der Kellerbühne gemütlich machen 🙂

Sonntag, 09.05.2010
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 20:00 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Wir freuen uns auf…

Moses Wolff (München)

Fans des Satiremagazins Titanic kennen diesen begnadeten Humoristen bereits in der Rolle seiner Kunstfigur „Wildbach-Toni“. Doch das ist nur eine von vielen Rollen, in die der Autor, Kabarettist, Schauspieler und Musiker zu schlüpfen weiß. Wie kein zweiter versteht sich Wolff auf die Inszenierung grotesk überzeichneter Charaktere, die er in seinen zum Niederknien komischen Kurzgeschichten durch abstruse Alltagssequenzen führt. Im Münchner „Vereinsheim“ (Lach- und Schießgesellschaft) gastiert er wöchentlich mit dem Literaturkabarett-Ensemble „Schwabinger Schaumschläger“. 100 Prozent Kult, nicht nur in der bayrischen Hauptstadt – unser Spezialgast im Mai.

Raphael Kestler & Jakob Hüppauff (Erlangen)

So sieht echte Hingabe aus: bei ihrem letzten Auftritt im Vorprogramm des Erlanger Slams versetzten sie die Bühnenakteure wie auch die Zuschauer gleichermaßen in Erstaunen. Der sehr junge und talentierte Musiker Kestler spielt und singt, parallel setzt Hüppauff die Songs mit beeindruckendem Körpereinsatz szenisch um. Das wollen wir noch mal auf der großen Bühne sehen, mit vier neuen Stücken gestalten die beiden deshalb das Rahmenprogramm mit.

Großraumdichten (Eichstätt / Stuttgart)

Pauline Füg und Tobias Heyel, zwei erfahrene Slamgrößen, haben einen Bund geschlossen: Großraumdichten. Das landesweit von Kritikern hochgelobte Spoken-Word-Duo besticht durch knisternd poetische, emotionale und doch stets die Gesellschaft kritisch hinterfragende Texte, die in ausgetüftelten Performances den Zuschauer wie ein Echo umfangen. Sie meinen es ernst – das spürt man.

Lasse Samström (Augsburg)

Legendärer Performance-Poet, gewann unzählige europäische Poetry Slams und wurde 2002 deutschsprachiger Meister. 2004 erreichte er das Finale der Weltmeisterschaften in Rotterdam, 2006 gewann er den TV-Slam im WDR. Er begründete u. a. das Genre „Schüttelprosa“ und gehört zweifellos zu den kontroversesten Figuren der Szene. Man muss ihn lieben oder hassen, seine intensive Bühnenpräsenz lässt sich jedoch in keinem Fall leugnen.

Matthias Eberspächer (Tübingen)

Die von ihm als Chefredakteur betreute Schülerzeitung „Spongo“ wurde 2006 vom Spiegel zur besten Deutschlands gewählt, inzwischen schreibt er selbst für SPON. Und seit kurzem auch Texte für die Slambühne – und die haben es wirklich in sich, stecken voller Energie, schrägem Humor und großen Gefühlen zwischen den Zeilen. Von ihm wird man noch viel hören, ihn selbst hört man am 9.5. zum ersten Mal in Erlangen.

Hinzu gesellt sich der performancestarke und inhaltlich variantenreiche Lokalmatador Lucas Fassnacht (Erlangen), der im vergangenen Jahr zweimal unseren Slam für sich entscheiden konnte. Zu unsere großen Freude wird auch der textlich hintersinnige Bybercap d’amour (Erlangen) endlich mal wieder mit von der Partie sein. Und noch ein Duo: „Der Doppelte Halbbruder“ (Nürnberg) heißt das zweite Team, das sich neben „Großraumdichten“ dem Wettkampf stellt. Hinter dem interessanten Namen verbergen sich Martin Geier und der amtierende fränkische Slam-Champion Michael Jakob. Mit Turnkey Facility (Erlangen) wird sich ein weiterer üblicher Verdächtiger die Ehre geben. Aber auch neue Gesichter schicken sich an, wacker unsre Bühne zu erklimmen: wir begrüßen die Bühnendebütanten Daniela Brandl (Erlangen), Thomas Lang (Erlangen) und Markus Lukas (Fürth).

So huldigt der Poetry Slam Erlangen seiner Mutter – der Poesie. Alles Gute zum Muttertag!

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Kurzrückblick Poetry Slam April 2010 https://www.e-poetry.de/2010/04/rueckblick-april-slam/ https://www.e-poetry.de/2010/04/rueckblick-april-slam/#comments Mon, 19 Apr 2010 00:59:33 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1832 Hier die Blitzzusammenfassung zum Poetry Slam im April 2010:

Gewinner des Erlanger April Slams wurde Nico Semsrott.

Einen sanften aber in keinem Fall seichten Einstieg bescherte uns Raphael Kestler mit seinem expressionistischen Spielgefährten Jakob Hüppauff aus Erlangen. Seine tiefgründigen Texte, begleitet von feinem Gitarrenspiel, stimmten perfekt auf den Abend ein.

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Hier die Blitzzusammenfassung zum Poetry Slam im April 2010:

Gewinner des Erlanger April Slams wurde Nico Semsrott.

Einen sanften aber in keinem Fall seichten Einstieg bescherte uns Raphael Kestler mit seinem expressionistischen Spielgefährten Jakob Hüppauff aus Erlangen. Seine tiefgründigen Texte, begleitet von feinem Gitarrenspiel, stimmten perfekt auf den Abend ein.

Clara Nielsen, mit der undankbaren Startnummer 1, erzählte uns von einem Gespräch mit einer „praxisorientierten“ Grundschullehrerin, die ihren Unterricht am lebenden Objekt ausübte. Obwohl einwandfrei vorgetragen, reichte es diesmal nicht zum Rundensieg.

Udo Tiffert deckte mit seinem Text die Widersprüchlichkeit der monetärer orientierten Gesellschaft auf, die sich selbst im kleinbürgerlichen Kreis Rendite von afrikanischem Ackerland verspricht.

Tom le moT aus Passau mit einem nachdenklichen Text. Eine vom Leben gezeichnete Gestalt macht sich auf, die Mutlosen und Müden an der Hand zu nehmen um sich von sich selbst zu befreien.

Zum Ende der ersten Runde gab Mo den Berserker, indem er uns in Charles Manson – den Massenmörder – hineinblicken ließ. Im Blutrausch holte er brachial den Rundensieg…

Vor der Pause durften wir noch unsern Specialguest Necip Tokoglu genießen, der die Kellerbühne durch gepflegte political incorrectness zum Brodeln brachte.

Ariane Hussy eröffnete Runde 2 mit einem Text über die Schönheit und die Vorteile eines dritten Auges.

Chris bearbeitete das Dilemma der Langzeitstudenten – nur nicht wirklich arbeiten, aber dennoch eine wichtige Konstante dieser schnelllebigen Zeit.

Der Text von Nico Semsrott über die Allgegenwärtigkeit des Scheiterns brachte auch ihm den Rundensieg. In diesem Sinne „Freiheit!“

Zum Abschluss durften wir, dank Martin Geier, noch am Leben eines sympathischen Kiffers teilhaben.

Ein Novum bot der Auftritt von Marilisa. Sie gewann beim letzten Slam die Vorrunde, konnte aber nicht zum Finale antreten. Kurzerhand begab sie sich in die Zeitmaschine und nahm stattdessen am April-Finale teil.

Das Finale aus Mo, Nico und Marilisa konnte Nico Semsrott für sich entscheiden.

Nico nahm den Sieg äußerst cool und gelassen hin. Na, dann Herzlichen Glückwunsch!

Slam-April2010

Mehr Bilder

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Ankündigung Poetry Slam am 18. April 2010 https://www.e-poetry.de/2010/04/ankuendigung-poetry-slam-am-18-april-2010/ https://www.e-poetry.de/2010/04/ankuendigung-poetry-slam-am-18-april-2010/#comments Sun, 11 Apr 2010 11:43:30 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1822 Nachdem wir den Monat bereits mit einem kleinen Aprilscherz eingeläutet haben, steht nun in aller Wahrhaftigkeit die Aprilausgabe unseres Poetry Slams vor der Tür.

Sonntag, 18.04.2010

E-Werk, Erlangen

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 20:30 Uhr

Weiterlesen -> Ankündigung Poetry Slam am 18. April 2010…

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Nachdem wir den Monat bereits mit einem kleinen Aprilscherz eingeläutet haben, steht nun in aller Wahrhaftigkeit die Aprilausgabe unseres Poetry Slams vor der Tür.

Sonntag, 18.04.2010

E-Werk, Erlangen

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 20:30 Uhr

Eintritt 6€

Im Wettkampf der Bühnenpoeten freuen wir uns diesen Monat u.a. auf Udo Tiffert (Dresden), einen waschechten Autor klassischer Colleur, der mit seinen intelligenten und literarisch ausgefeilten Kurzgeschichten bereits die sächsischen Poetry Slam Meisterschaften gewinnen konnte. Zum ersten Mal auf unserer Bühne erwarten wir Nico Semsrott (Hamburg) – definitiv einer der schrägsten Slampoeten Deutschlands und obwohl er alles andere als platte Witze reißt, ist er u.a. Gewinner des NDR Comedy Contest und Spiegel-online Gastautor. Clara Nielsen (Bamberg) gehört dafür zu den talentiertesten Frauen in der ja ansonsten überwiegend von männlichen Künstlern bevölkerten Poetry Slam Szene und hat bei uns in Erlangen bereits vier (!) mal gewonnen, weshalb sie unsere Stadt in diesem Jahr auch bei den deutschspachigen Slammeisterschaften vertreten wird. Dorian Steinhoff (Trier), performancestarker Bühnenpoet mit kraftvollen und ausdrucksstarken Ein-Mann-Dramen aus der Perspektive eines zwinkernden Auges, kennt ihr bereits – zumindest optisch, denn sein Konterfeit schmückt seit geraumer Zeit den Titelschriftzug unsrer Homepage.  Außerdem feiert diesen Monat unsere frisch geschlossene Partnerschaft mit dem im kultigen Scharfrichterhaus beheimateten Poetry Slam Passau Premiere, weshalb sich eine Delegation der besten Bühnenpoetinnen und -poeten Passaus auf den weiten Weg zu uns macht. Im Wettkampf mitmischen werden daher Tom le moT (Passau), Ariane Hussy (Passau), Mo (Passau) und Chris X. (Passau). Darüber hinaus freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Martin Geier (Nürnberg) – und selbstverständlich wird auch die hochtalentierte Marilisa (Bamberg) noch einmal nach Erlangen kommen, um ihren beim letzten Mal aus Zeitgründen verpassten Finalauftritt nachzuholen. Außerdem…

Als musikalischer Spezialgast wird diesmal Raphael Kestler (Erlangen) mit seiner Gitarre auf unsrer Bühne melodisch aktiv werden.

(Foto: Crosa)

Obwohl erst 17 Jahre jung, schreibt er bereits fleißig an eigenen Songs und versteht sich darauf, diese voller Hingabe vorzutragen – gleich bei seinem ersten Versuch gewann er deshalb einen lokalen Liedermacher-Wettbewerb. Nachdem er uns zwei Stücke von sich geschickt hatte, waren wir sofort überzeugt, dass wir ihn bei uns auf der Bühne erleben wollen.

Doch damit nicht genug! Im Rahmenprogramm könnt ihr noch einen zweiten Künstler erleben, der vor allem in der hohen Kunst des literarischen Kabarett zu Hause ist: Necip Tokoglu (Aachen)

Der politisch herrlich inkorrekte türkisch-deutsche Kabarettist sorgte bereits landauf landab mit seinen überraschungsgeladenen Texten und „Liebeserklärungen“ an Che Guevara und Cem Özdemir für Begeisterung. Ohne sich auf den ausgetretenen Pfaden zotiger Multikulti-Komik zu bewegen, schöpft dieser sympathische Herr aus einem anekdotenreichen biographischen Fundus, um auf der Bühne ein intelligent gewitztes und trotzdem durch und durch freches Süppchen zu kochen.

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Kurzrückblick auf den Slam am 18.10.09 https://www.e-poetry.de/2009/10/kurzruckblick-auf-den-slam-am-18-10-09/ https://www.e-poetry.de/2009/10/kurzruckblick-auf-den-slam-am-18-10-09/#respond Sun, 25 Oct 2009 14:42:46 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=663 Starker Abend mit großen Momenten und permanenter Kurzweil.
Rahmenprogramm: ein toller Magnus Großmann mit verrückten Texten, schwäbischer Rapkunst von jenseits der Sprachbarriere und Songs auf Gitarre und Halbplayback.
Superlockeres und überdurchschnittlich gut gelauntes Publikum, das sich nicht an der Enge störte und zeitweise von Lachsalven nahezu lahmgelegt wurde.
Im Wettbewerb:
Der (noch) unbekannte Sven Fritze aus Bielefeld schaffte den Doppelsieg mit dem wie erwartet großartigen Felix Römer. Svens Nummer „Wecke den Ernie in Dir“ war aber auch eine den Horizont erweiternde Erfahrung! Tolle Performance von Martin Geier, ebenso Turnkey, mit mehr Energie auf der Bühne. Schräge, doch interessante, beeindruckenderweise komplett auswendig vorgetragene Rede auf englisch von Michael Schmelz. Starkes Debüt von Annika aus der Offenen Liste – hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen. Deftigste Kost von Nils Rusche – wie schon auf der Bühne gesagt: die Kategorie Poetry wurde beachtlich gedehnt. War sehr lustig, stahl jedoch (wohl unfreiwillig) seinem Vorredner die Show:
Peemaster Grand, für viele heimliches Highlight des Abends. Einen solch poetischen, packenden und geradezu majestätischen Text hatte auch der Moderator dieses Jahr noch nicht gehört – unsere Hochachtung!

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Starker Abend mit großen Momenten und permanenter Kurzweil.
Rahmenprogramm: ein toller Magnus Großmann mit verrückten Texten, schwäbischer Rapkunst von jenseits der Sprachbarriere und Songs auf Gitarre und Halbplayback.
Superlockeres und überdurchschnittlich gut gelauntes Publikum, das sich nicht an der Enge störte und zeitweise von Lachsalven nahezu lahmgelegt wurde.
Im Wettbewerb:
Der (noch) unbekannte Sven Fritze aus Bielefeld schaffte den Doppelsieg mit dem wie erwartet großartigen Felix Römer. Svens Nummer „Wecke den Ernie in Dir“ war aber auch eine den Horizont erweiternde Erfahrung! Tolle Performance von Martin Geier, ebenso Turnkey, mit mehr Energie auf der Bühne. Schräge, doch interessante, beeindruckenderweise komplett auswendig vorgetragene Rede auf englisch von Michael Schmelz. Starkes Debüt von Annika aus der Offenen Liste – hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen. Deftigste Kost von Nils Rusche – wie schon auf der Bühne gesagt: die Kategorie Poetry wurde beachtlich gedehnt. War sehr lustig, stahl jedoch (wohl unfreiwillig) seinem Vorredner die Show:
Peemaster Grand, für viele heimliches Highlight des Abends. Einen solch poetischen, packenden und geradezu majestätischen Text hatte auch der Moderator dieses Jahr noch nicht gehört – unsere Hochachtung!

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Sonntag, 18. Oktober,
im E-Werk zu Erlangen.
Beginn 20:30 Uhr (Einlass 20:00 Uhr)

Dies mal freuen wir uns unter anderem auf:

Felix Römer (Berlin)
Sven Fritze (Bielefeld)
Peemaster Grand (Würzburg)
Nils Rusche (Bamberg)
Peter Parkster (Nürnberg)
Martin Geier (Nürnberg)
Christian Wincierz (Erlangen)
Michael Schmelz (Erlangen)

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]]> Nächste Show:
Sonntag, 18. Oktober,
im E-Werk zu Erlangen.
Beginn 20:30 Uhr (Einlass 20:00 Uhr)

Dies mal freuen wir uns unter anderem auf:

Felix Römer (Berlin)
Sven Fritze (Bielefeld)
Peemaster Grand (Würzburg)
Nils Rusche (Bamberg)
Peter Parkster (Nürnberg)
Martin Geier (Nürnberg)
Christian Wincierz (Erlangen)
Michael Schmelz (Erlangen)

special guest:
Magnus Großmann (Korntal-Münchingen)

Plakat-Oktober09

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Kurzrückblick auf den Slam am 20.09.09 https://www.e-poetry.de/2009/09/kurzruckblick-auf-den-slam-am-20-09-09/ https://www.e-poetry.de/2009/09/kurzruckblick-auf-den-slam-am-20-09-09/#respond Fri, 25 Sep 2009 14:45:15 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=667 1000 Dank an Crosa für die tollen Fotos:
http://www.facing-my-life.de/2009/09/23/the-power-of-black-white/ und
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157622427260028/detail/

Unser Gast Ludwig Berger alias „Ludwig singt“ klang mit seiner überbordenden elektronischen Zukunftsmusik herrlich verspielt und verträumt.

Mischa-Sarim Verollet überraschte mit leisen und tragischen Tönen,
Pierre Jarawans linke Gehirnhälfte war poetisch untervermietet,
Turnkey Facility rief zur revolutionären Re-Infantilisierung,
Katharina Spengler drehte einen lyrischen Autorenfilm,
Frau Wortwahl führte ein geheimnisvolles Gespräch.

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1000 Dank an Crosa für die tollen Fotos:
http://www.facing-my-life.de/2009/09/23/the-power-of-black-white/ und
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157622427260028/detail/

Unser Gast Ludwig Berger alias „Ludwig singt“ klang mit seiner überbordenden elektronischen Zukunftsmusik herrlich verspielt und verträumt.

Mischa-Sarim Verollet überraschte mit leisen und tragischen Tönen,
Pierre Jarawans linke Gehirnhälfte war poetisch untervermietet,
Turnkey Facility rief zur revolutionären Re-Infantilisierung,
Katharina Spengler drehte einen lyrischen Autorenfilm,
Frau Wortwahl führte ein geheimnisvolles Gespräch.

Martin Geier spulte das Leben im Schnelldurchlauf ab,
Alex Burkhard hatte einen original Scheißtag,
Falk Dietrich geriet am 35. Geburtstag in Endzeitstimmung,
Ezra Gutstrom schwamm durch einen Mahlstrom aus Gedanken,
Andreas Commandante Grimm brach Familienpolitik auf Kartoffelgröße runter.

Das Finale bestritten Pierre Jarawan aus Kirchheim und Falk Dietrich aus Berlin und konnten es beide für sich entscheiden:
Gratulation an Pierre Jarawan und Falk Dietrich zum Slamsieg im September!

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https://www.e-poetry.de/2009/09/kurzruckblick-auf-den-slam-am-20-09-09/feed/ 0
Der Poetry Slam ist zurück aus der Sommerpause! https://www.e-poetry.de/2009/09/der-poetry-slam-ist-zuruck-aus-der-sommerpause/ https://www.e-poetry.de/2009/09/der-poetry-slam-ist-zuruck-aus-der-sommerpause/#respond Wed, 02 Sep 2009 14:46:24 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=669 Nächste Show:
Sonntag, 20. September,
im E-Werk zu Erlangen.
Beginn 20:30 Uhr (Einlass 19:45 Uhr)

Rahmenprogramm:
Auf unseren musikalischen Gast freuen wir uns diesmal besonders, denn es ist niemand geringeres als der Komponist und Sänger Ludwig Berger (Eichstätt), seines Zeichens das musikalische Mastermind der so empfehlenswert wie erfolgreichen Elektrolyrik-Band Großraumdichten (www.grossraumdichten.de). Ludwig solo ist jedoch noch einmal ein ganz anderes Erlebnis. Und auf jeden Fall eines, das man sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollte!

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Nächste Show:
Sonntag, 20. September,
im E-Werk zu Erlangen.
Beginn 20:30 Uhr (Einlass 19:45 Uhr)

Rahmenprogramm:
Auf unseren musikalischen Gast freuen wir uns diesmal besonders, denn es ist niemand geringeres als der Komponist und Sänger Ludwig Berger (Eichstätt), seines Zeichens das musikalische Mastermind der so empfehlenswert wie erfolgreichen Elektrolyrik-Band Großraumdichten (www.grossraumdichten.de). Ludwig solo ist jedoch noch einmal ein ganz anderes Erlebnis. Und auf jeden Fall eines, das man sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollte!

Ludwig Berger: komponist, multi-instrumentalist und klangbastler.
1986 geboren, wuchs in der nähe von strasbourg (frankreich) auf. nach zahlreichen beat-produktionen für deutsche rap-interpreten wie pillath (3p) oder f.r. (album des monats in der juice) und mars („eine der besten scheiben des jahres 2005 im deutschen hiphop“, aightgenossen), entwickelte er seinen fairytale-elektrofolk-stil, bei dem glocken- und akkordeonklänge auf elektro-beats treffen. seit 2006 komponiert er filmmusik für den bestseller-autor axel brauns, sowie den produzent und regisseur matthias benner (wake of death, house of 9). seit 2007 studium der musikwissenschaft, kunstgeschichte und literatur in eichstätt. nominiert zum künstler des jahres 2008 beim kultur onlinemagazin jalicano.

Von poetischer Seite erwarten wir bisher in stiller Vorfreude:

Mischa-Sarim Verollet (Bielefeld)
Seit der sympathische Ostwestfale mit seinem bei Carlsen erschienen Buch „Das Leben ist keine Waldorfschule“ einen großen Erfolg gelandet hat, befindet er sich quasi permanent auf Lese-Tournee – in Erlangen muss und will er sich dem Wettbewerb stellen. (www.verollet.com)

Falk Dietrich (Berlin)
Dieser Berliner Spezialist für humoristische Prosa kehrt nach längerer Universitätstätigkeit in Vietnam nun endlich heim nach Deutschland und reist alsgleich mit seinen urkomischen Texten im Gepäck zu uns.

Alex Burkhard (München)
Der performancestarke Sieger unseres Weihnachtsslams im vergangenen Jahr und Münchner Lokalmatador in Sachen Bühnenpoesie versteht sich auf Texte über alternative Zukünftigkeiten und Scheißtage.

Pierre Jarawan (Kirchheim)
Ein aufstrebendes literarisches Talent, das schon in jungen Jahren seine erste reguläre Verlagsveröffentlichung zu verzeichnen hatte und nun mit seinen elaborierten Texten die Slambühnen bewandert.

Frank Gundermann (Bamberg)
Skurrile Geschichten mit oftmals kriminologischem Einschlag sind die Spezialität dieses Bamberger Journalisten, der dankenswerterweise auf der Bühne auf anstrengende political correctness zu verzichten weiß.

Katharina Spengler (Passau)
Eigentlich aus beruflichen Gründen vor der Sommerpause nach Passau verabschiedet, gibt sich die Gewinnerin unseres letztjährigen Kurzgeschichtenwettbewerbs trotz diesmal längerer Anreise wieder die Ehre.

Turnkey Facility (Erlangen)
Die Auftrittsserie reißt nicht ab… wo nimmt er nur diese ganzen neuen Texte her?

Martin Geier (Nürnberg)
Mal ernst, mal lustig, aber mit dem unverwechselbaren halbgehauchten Vortragsstil – und immer mal wieder in Erlangen, wo wir ihn gern begrüßen!

Plakat-September09

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https://www.e-poetry.de/2009/09/der-poetry-slam-ist-zuruck-aus-der-sommerpause/feed/ 0
Rückblick auf den Slam am 21. Juni 09 https://www.e-poetry.de/2009/06/ruckblick-auf-den-slam-am-21-juni/ https://www.e-poetry.de/2009/06/ruckblick-auf-den-slam-am-21-juni/#respond Tue, 30 Jun 2009 14:50:34 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=675 Der Fotokünstler Crosa hat den Abend in Bildern festgehalten Vielen Dank für die tollen Portraits, die wie immer die Wirklichkeit auf eine faszinierende Weise zu übertreffen scheinen. Oder eben in konzentrierter Form wieder geben.

Weiterlesen -> Rückblick auf den Slam am 21. Juni 09…

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Der Fotokünstler Crosa hat den Abend in Bildern festgehalten Vielen Dank für die tollen Portraits, die wie immer die Wirklichkeit auf eine faszinierende Weise zu übertreffen scheinen. Oder eben in konzentrierter Form wieder geben.

http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157620157980411/show/
und http://www.facing-my-life.de/2009/06/23/erlangen-noch-einmal-vor-der-sommerpause/

Auch wir möchten noch einige Bilder beisteuern, die den Abend aus anderen Perspektiven zeigen: Publikum, farbenfrohes Bühnenchaos und Backstage. Hier der Link zu unserem seit Crosas Erscheinen etwas eingestaubten Flickr-Account.

http://www.flickr.com/photos/76412555@N00/sets/72157620528769272/show/

Einen energiesprühenden Auftritt legten zu Beginn die Koffer-Rocker (Eigendefinition der Band) von Melanchtonay hin und begeisterten aus dem Stand heraus mit ausgelassen performten und temporeichen Songs aus eigener Herstellung. Mehr Infos und Auftrittstermine unter www.myspace.com/melanchtonay

Den Wettbewerb eröffneten die beiden Bühnendebütantinnen Julia und Jessi, die sich einander bei ihren kurzen, aber sehr lyrischen Textvorträgen zur Seite standen – Julia bedichtete die „Hülle aus Geist“, Jessis „Stummer Schrei der Stille“ folgte auf dem Fuße. Danach teilte Martin Geier eine orgiastische , jury-zerfleischende Slammerphantasie mit uns, im zweiten Text ein erotisch-verruchtes Blutplasmaspende-Abenteuer. Katharina Spengler nahm die Bahn(-Reisenden) prosaisch aufs Korn, um sich schließlich mit einem weiteren Text zu unserem Betrüben vorerst wegen Umzug nach Passau aus Erlangen zu verabschieden, weshalb sie an jener Stelle eine wortgewaltige und inbrünstig anmutende Hasserklärung an ihren neuen Wohnort abgab. Katharina, komm bald wieder!! Im Anschluss beschäftigte sich Andy Strauß auf die ihm eigene, unverwechselbare Art mit seiner neuen Küchenuhr, häuslicher Gewalt, Notmord und zufälliger Liebe. Arlinda Brühl alias Libelle gab freimütig zu, auf Comedy zu pfeifen und lieber Gefahr zu laufen, sich mit feinstimmiger Lyrik lächerlich zu machen, was jedoch nicht passierte, denn das Publikum wusste ihre sehr persönlichen Texte zur illusionären Tatsächlichkeit der Liebe und der Entmenschlichung an Landesgrenzen durchaus zu schätzen. Der Sieg in Runde Eins ging jedoch glasklar an den gebürtigen Ostfriesen Andy Strauß.
Runde Zwei wurde durch den abwesenden Markus Lukas „eröffnet“, so dass plötzlich schon Schlumpf auf die Bühne gerufen wurde, in dessen Text ihm seine eigenen Worte noch unzureichend erschienen, um zu beschreiben, wie er die Welt aus den Augen eines geliebten Wesens sehen würde. Greta Schlereth ließ einen wilden Mädels-Partyabend in alkoholischer Hochgeschwindigkeit ablaufen, der trotz sensationellem Pegel ernüchternd zu Ende ging. Die Geschichte von Hanz, dem nächsten Slammer, illustrierte ebenfalls einen zügellosen Discoausflug, diesmal eine Singleparty, anlässlich der sich der literarische Protagonist das Ziel gesetzt hatte, von möglichst vielen Frauen einen Korb zu kassieren, wodurch er schließlich von einer „Venusfalle“ gefressen wurde. Harry Kienzler setzte ein dramatisches Studenten-WG-Erlebnis theatralisch in Szene: Von den Ausdünstungen des übervollen Biomülls halluzinierend schuf er ein Kompostmonster und schickte es seinem bei Satan in Sold stehenden und zum Werwolf mutierten Mitbewohner auf den haarigen Hals. Turnkey Facility beendete schließlich die zweite Runde mit einem (und seinem ersten) ernsten Text gegen das Unmenschliche in all seinen Ausprägungen. Als Applausstärkster von Runde Zwo zog Hanz ins Finale ein.

Im Finale steigerte sich Andy Strauß ins Dasein eines Gangster Rappers hinein und Hanz öffnete seinen von lebenden Lebensmitteln in angestrengtem Sozialgefüge bewohnten Kühlschrank. Das Publikum befahl den sofortigen Doppelsieg. Glückwünsche an die beiden Gewinner Hanz und Andy Strauß!

http://www.myspace.com/poetryhanz

www.establishmensch.de

Einen melodischen Ausklang bescherten uns zum Abschied in die Sommerpause noch einmal Melanchtonay – trommelnd, djembend, rockend und singend. Danke auch für euren Song „Der beste Slam meiner Stadt“! Mit Sicherheit werden etliche Zuschauer euch bei eurem nächsten Auftritt in der Gegend einen Besuch abstatten. Und beim Erlanger Slam könnt ihr gern mal wieder spielen!

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https://www.e-poetry.de/2009/06/ruckblick-auf-den-slam-am-21-juni/feed/ 0
Letzter regulärer Slam vor der Sommerpause: 21. Juni 2009 https://www.e-poetry.de/2009/06/letzter-regularer-slam-vor-der-sommerpause-21-juni-2009/ https://www.e-poetry.de/2009/06/letzter-regularer-slam-vor-der-sommerpause-21-juni-2009/#respond Fri, 05 Jun 2009 14:52:17 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=678 Letzter regulärer Poetry Slam vor der Sommerpause:
Sonntag, 21. Juni 2009
E-Werk, Erlangen
Beginn 20:30 Uhr (Einlass 20 Uhr)
Eintritt 5 Euro (Poeten frei)

Wer mit seinen selbstgeschriebenen Texten im Wettbewerb mitmischen will, meldet sich vor der Show am Einlass oder schickt eine Email an
slamanmeldung[ätt]web[punkt]de

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Letzter regulärer Poetry Slam vor der Sommerpause:
Sonntag, 21. Juni 2009
E-Werk, Erlangen
Beginn 20:30 Uhr (Einlass 20 Uhr)
Eintritt 5 Euro (Poeten frei)

Wer mit seinen selbstgeschriebenen Texten im Wettbewerb mitmischen will, meldet sich vor der Show am Einlass oder schickt eine Email an
slamanmeldung[ätt]web[punkt]de

Bisher angemeldet:

Andy Strauß (Münster)
Harry Kienzler (Tübingen)
Arlinda Brühl alias Libelle (Trier)
Hanz (Ludwigsburg)
Markus Lukas (Erlangen)
Greta Schlereth (Bad Kissingen)
Schlumpf (Erlangen)
Katharina Spengler (Erlangen)
Martin Geier (Nürnberg)
Turnkey Facility (Erlangen)

Das musikalische Rahmenprogramm bastelt uns diesmal die Erlanger Band Melanchtonay, die uns mit ihren Gitarren und Bongos den Sommer in die Kellerbühne holen wird.

„…immer wieder neu… Mit diesem selbst gesteckten Ziel im Gepäck machten sich Melanchtonay im Frühjahr 2001 auf eine gemeinsame Reise. Seither steht der Name Melanchtonay vor allem für ausgefeilte deutsche Texte: frisch – sommerlich – melancholisch – urban – aber stets ehrlich und gehaltvoll… Musikalisch bewegen sich die vier Freunde mit eingängigen Melodien zwischen Rock und tanzbarem Indie-Pop. Komplettiert wird diese Mischung von treibenden Djembé-Einlagen und melodischen Gitarren-Soli. Sie selbst bezeichnen diese Mischung als KofferRock.“
(loft11)

Seid da oder seid quadratisch, wir freuen uns auf euch!

Plakat-Juni09

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Nächste Show: 17. Mai 2009 https://www.e-poetry.de/2009/05/nachste-show-17-mai-2009/ https://www.e-poetry.de/2009/05/nachste-show-17-mai-2009/#respond Tue, 05 May 2009 14:54:33 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=682 Der nächste Poetry Slam findet am Sonntag, den 17. Mai 2009, um 20.30 Uhr im Erlanger E-Werk statt (Einlass 20 Uhr).

Das Teilnehmerfeld ist bereits vollzählig besetzt und schmückt sich mit folgenden Namen:

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Der nächste Poetry Slam findet am Sonntag, den 17. Mai 2009, um 20.30 Uhr im Erlanger E-Werk statt (Einlass 20 Uhr).

Das Teilnehmerfeld ist bereits vollzählig besetzt und schmückt sich mit folgenden Namen:

Nadja Schlüter (Bonn)
gehört zur ersten Garde der deutschen Bühnenpoetinnen und besucht Erlangen zum ersten Mal – dass es noch nicht eher geklappt hat, gereicht uns zur Schande, die jetzt abgewaschen wird

Dorian Steinhoff (Trier)
nachdenklich, hintergründig, leidenschaftlich und geistreich pointiert – so sind die Texte des performancestarken Trierers, der sich künstlerisch seit seinem letzten Besuch gravierend weiterentwickelt hat

„Der doppelte Halbbruder“ (Nürnberg)
Team bestehend aus dem fränkischen Kleinkunst-Don-Corleone Michael Jakob und dem wehrdienstversehrten Storyteller Martin Geier, man darf also gespannt sein

Axel Horndasch (Nürnberg)
der Vater lässt das Slammen nicht: trotz oder gerade wegen seiner Babypause steigt der Verseschmied wieder auf unsre Kellerbühne

Clara Nielsen (Bamberg)
thematisch vielfältig ihre Texte, ihre Performance steigert sich mitunter ins Leidenschaftliche und den Erlanger Slam hat sie bereits zweimal gewonnen

Robert Zitzmann (Bayreuth)
erstmalig bei uns und daher noch die bzw. der große Unbekannte

Katharina Spengler (Erlangen)
die Gewinnerin unsres Kurzgeschichten-Wettbewerbs und Finalistin des April-Slams ist erfreulicherweise eine regelmäßige Teilnehmerin geworden…

Lucas Fassnacht (Erlangen)
…ebenso wie dieser junge Mann und Gewinner des März-Slams, der Erlangen übrigens bei den fränkischen Meisterschaften 2009 vertreten wird

Oliver Teumer (Erlangen)
neugierig, mutig und kein bisschen nervös – auch so kann ein Slamdebüt aussehen, wenngleich dies natürlich die Ausnahme ist

Veit (Erlangen)
beim seinem letzten Auftritt im Januar sprengte seine skurrile Kurzgeschichte das Zeitlimit und blieb unvollendet – geht es nun weiter oder kommt etwas ganz neues?

Und außerdem, auf vielfachen Publikumswunsch noch einmal…

special act: Nikita Gorbunov

Der Urenkel des berühmten Schriftstellers und sowjetischen Dissidenten Lew Kopelew wurde in Moskau geboren und im Zuge der Wende bis nach Stuttgart gespült, wo er vom Rapper zum Singer-Songwriter mutierte. Seine Herkunft spiegelt sich deutlich in seinen Liedern wieder: rotzfrech bis hochprovokant, gleichzeitig aber tief melancholisch – eindeutig „made in Russia“! Letzten Monat reiste er im Auftrag des Goethe Instituts durch die Ukraine, eben stand er noch auf der Bühne der Münchner “Schaumschläger” (Lach- und Schießgesellschaft, Vereinsheim), danach gab es Schweinebraten, am Sonntag kommt er dann zu uns. Lecker!

Plakat-Mai09

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Rückblick auf die Show am 19. April 2009 https://www.e-poetry.de/2009/04/ruckblick-auf-die-show-am-19-april-2009/ https://www.e-poetry.de/2009/04/ruckblick-auf-die-show-am-19-april-2009/#respond Sat, 25 Apr 2009 14:55:32 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=685 Tolle Fotos des Abends, geschossen von Crosa:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157617208367146/show/

Der Artikel zur Show aus den Erlanger Nachrichten:
http://www.erlanger-nachrichten.de/artikel.asp?art=1005345&kat=56&man=3

Jakob Nacken aus Tübingen war an diesem sommerlich temperierten Abend für das Rahmenprogramm zuständig. Mit elegantem Humor und eingängigen Melodien bildete er das genau richtige Kontrastprogamm zum wortgewaltigen Rest des Abends und unterhielt in drei kurzen Etappen vorzüglich – singend, klavierend, augenzwinkernd und schick in Schale geworfen.

Weiterlesen -> Rückblick auf die Show am 19. April 2009…

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Tolle Fotos des Abends, geschossen von Crosa:
http://www.flickr.com/photos/facing-my-life/sets/72157617208367146/show/

Der Artikel zur Show aus den Erlanger Nachrichten:
http://www.erlanger-nachrichten.de/artikel.asp?art=1005345&kat=56&man=3

Jakob Nacken aus Tübingen war an diesem sommerlich temperierten Abend für das Rahmenprogramm zuständig. Mit elegantem Humor und eingängigen Melodien bildete er das genau richtige Kontrastprogamm zum wortgewaltigen Rest des Abends und unterhielt in drei kurzen Etappen vorzüglich – singend, klavierend, augenzwinkernd und schick in Schale geworfen.

Der Wettbewerb…
Erwin Krug debütierte auf der Slam-Bühne und fasste seinen alternativen Schöpfungsmythos kurz. An zweiter Stelle metzelte sich Turnkey Facilitys literarisches Alter Ego auf dem Weg nach „Silent Schwabach“ durch hochgeschwind kategorisierte Zombiehorden. Katharina Spengler traf den Nerv der Zuschauer mit einer aus lauter StudiVZ-Gruppennamen zusammengestückelten (trotzdem aber völlig flüssig ablaufenden) Partyabend-Episode. Martin Geier erzählte ohne ein Blatt vor dem Mund oder in der Hand von seiner Bundeswehrzeit und demonstrierte ganzen Körpereinsatz, als er sich gegen Höhepunkt darnieder legte, um den Schmerz der Pointe plastisch darzustellen. Benjamin Reichstein skizzierte sein Leben und Selbst- und Weltbild auf lyrischem Grund: ein Autokorso voller Filmzitate, spontane Eingebungen und Musik. Bumillo forderte der Kultur des Jammerns das R ab und beschwor die Lust am Jammen, während sein Körper zum Rhythmus seiner Verse reagierte. Katharina Spengler und Bumillo wurden vom Publikum favorisiert bzw. finalisiert.

In Runde Zwo ironisierte Sophie Sonnenblick den Zwang des Helfens und des schlechten Gewissens auf Grundlage der Verschwendungsroutine unsrer Luxusgesellschaft. Billy erhob die in jedem Menschen – schreibend oder nicht – schlummernde Poesie zum Thema und schickte seinen Blick dann in die vermeintlich eigene Vergangenheit, um in einem zweiten Text einer so tiefen wie tragischen Beziehung zu gedenken. Lucas Fassnacht inszenierte den Tag der Bundeswehrmusterung hochliterarisch: zunächst balladesk, hernach als Sonett, um schließlich dem Thema Wehrpflicht/Krieg im dritten Teil in Kinderliedform die moralische Breitseite zu verpassen. Nils Rusche sorgte mit seiner Brandrede für präventive Zärtlichkeit für ein kleines Happening: er forderte die Zuschauer auf, einander den Kopf zu streicheln und den Nacken zu massieren – er war dabei beeindruckend überzeugend… Frau Wortwahl demontierte im Supermarkt ihres Textes eine fiktive Kritikerin ihres angeblich biologisch unreflektierten Einkaufsverhaltens in einer rasenden Tirade. Zu guter Letzt verlor sich Gauner in der Jackentasche seiner Erinnerung, um schließlich festzustellen, dass die wirklich wichtigen Dinge nicht verloren gehen können, weil sie sich ins Wesen eines Menschen selbst einprägen. Mit diesem Text zog er ins Finale ein.

Das wurde nach kurzer Pause wie die anderen Runden von Jakob Nacken eingeläutet, der diesmal mit dem sprachlich versierteren Text „Wandern im Wörterwald“ sein an diesem Abend nicht aufgezeigtes literarisches Spektrum zumindest erahnen ließ (weil er halt fürs Musizieren zuständig war). Katharina Spengler, Bumillo und Gauner erzeugten eine zünftiges Finale, dass am Ende Bumillo für sich entschied. Gratulation, Herr Bumillo!

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https://www.e-poetry.de/2009/04/ruckblick-auf-die-show-am-19-april-2009/feed/ 0
Ankündigung für den 19. April 2009 https://www.e-poetry.de/2009/04/ankundigung-fur-den-19-april-2009/ https://www.e-poetry.de/2009/04/ankundigung-fur-den-19-april-2009/#respond Sun, 05 Apr 2009 18:16:28 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=689 Auditive Feinschmecker, optische Allesfresser und leidenschaftliche Slammermäuler aufgepasst!
Am Sonntag, den 19. April 2009, wird ab 20.30 Uhr (Einlass 20 Uhr) wieder der Unberechenbarkeit gehuldigt und der Poetry Slam nimmt die Kellerbühne des E-Werks in Beschlag.

Weiterlesen -> Ankündigung für den 19. April 2009…

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Auditive Feinschmecker, optische Allesfresser und leidenschaftliche Slammermäuler aufgepasst!
Am Sonntag, den 19. April 2009, wird ab 20.30 Uhr (Einlass 20 Uhr) wieder der Unberechenbarkeit gehuldigt und der Poetry Slam nimmt die Kellerbühne des E-Werks in Beschlag.

Wollt ihr mitmachen?
Dann flux eine Email schreiben an web[punkt]de]slamanmeldung[ätt]web[punkt]de

Folgende Sprach- und Sprechkünstler haben sich bereits dafür entschieden:

Bumillo (München)
der Star & Stan der Münchner Slamszene zum ersten Mal bei uns in Erlangen – es wurde aber auch Zeit!

Gauner (Berlin)
einst Pionier des deutschen Hiphop, seit Jahren landesweit gefeierter Slampoet auf deutschen Bühnen, ebenfalls zum ersten Mal bei uns

Frau Wortwahl (Nürnberg)
ambitionierte Autorin, zudem Regisseurin des Theaterstücks „Einer stirbt immer“, das kürzlich gefeierte Premiere hatte

Nils Rusche (Bamberg)
gerade auf Österreich-Slam-Tour gewesen, bald schon auf unserer Showbühne

Benjamin Reichstein (Nürnberg)
Pirat und Teilnehmer der fränkischen Meisterschaft 2008, verfilmt derzeit eine seiner Kurzgeschichten
http://sleeplessmovie.wordpress.com/

Katharina Spengler (Erlangen)
Gewinnerin des e-poetry shortstory awards und liebgewonnene Dauerteilnehmerin

Billy (Bayreuth)
erstmals bei uns und daher vorerst ein Rätsel

Martin Geier (Nürnberg)
der Storyteller der fränkischen Slammer-Riege changiert nach Lust und Laune zwischen lustiger und moralisierender Grundierung

De Ossi Pussys (Erlangen)
die beiden Exilanten Neftalie und Turnkey Facility haben nicht nur aus Gründen der Heimatverbundenheit ein Zweierteam gegründet…

Lucas Fassnacht (Erlangen)
der Titelverteidiger verteidigt seinen Titel – aber eigentlich geht es nur um seinen neuen Text

special act: Jakob Nacken
Der Kabarettist und Entertainer aus Tübingen wird beim nächsten Slam unser special act für das Rahmenprogramm sein – ein Charmeur der alten Schule, schwarzer Anzug und stilvoller Humor, er sitzt am Klavier (unsres kommt ohnehin viel zu selten zum Einsatz) und singt, ist knapp 2 Meter groß, aber das tut nichts zur Sache. Im Jahr 2004 beim Nationalslam in Stuttgart wurde er zusammen mit Helge Thun deutscher Meister im Teamwettbewerb!

Als Vorgeschmack…
http://www.youtube.com/watch?v=vAwiLJJtf3A

Plakat-April09

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Poetry Slam 16. November 2008 https://www.e-poetry.de/2008/11/teilnehmerliste-november-2008/ https://www.e-poetry.de/2008/11/teilnehmerliste-november-2008/#respond Thu, 27 Nov 2008 23:58:07 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=876 Bericht in den Erlanger Nachrichten:
http://www.erlanger-nachrichten.de/artikel.asp?art=920056&kat=56&man=12

Special Guest: Großraumdichten feat. Sherrard (Poetry Slam Weltmeister)

Syke Pieper

Lucas Fassnacht

Magnus Großmann

——————–
Martin Geier

Judith Hellmuth

Simon Fregin

Martial 82

Sieger: Magnus Großmann

Weiterlesen -> Poetry Slam 16. November 2008…

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Bericht in den Erlanger Nachrichten:
http://www.erlanger-nachrichten.de/artikel.asp?art=920056&kat=56&man=12

Special Guest: Großraumdichten feat. Sherrard (Poetry Slam Weltmeister)

Syke Pieper

Lucas Fassnacht

Magnus Großmann

——————–
Martin Geier

Judith Hellmuth

Simon Fregin

Martial 82

Sieger: Magnus Großmann

Plakat-November08

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Poetry Slam 28. September 2008 https://www.e-poetry.de/2008/09/poetry-slam-28-september-2008/ https://www.e-poetry.de/2008/09/poetry-slam-28-september-2008/#respond Mon, 29 Sep 2008 04:02:29 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=993 Poeten:
Michael, Wolfgang Tischer, Kai Schmelzle, Nils Rusche, Karsten Hohage, Peh, Rosalin, Martin Geier, Axel Horndasch, Clara Nielsen, Wolfgang Dinkel, Felix Bonke, Martial 82

Alle_Poeten_September08

Plakat-September08

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Poeten:
Michael, Wolfgang Tischer, Kai Schmelzle, Nils Rusche, Karsten Hohage, Peh, Rosalin, Martin Geier, Axel Horndasch, Clara Nielsen, Wolfgang Dinkel, Felix Bonke, Martial 82

Alle_Poeten_September08

Plakat-September08

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Frankenslam 1. Juni 2008 https://www.e-poetry.de/2008/06/frankenslam-1-juni-2008/ https://www.e-poetry.de/2008/06/frankenslam-1-juni-2008/#respond Mon, 02 Jun 2008 02:48:42 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=960 Logo Frankenslam 2008Im Juni 2008 hatten wir die Ehre, den Frankenslam 2008 zu beherrbergen.

Angetreten sind für die jeweiligen Städte:

Marta D. Bednarczyk (Nürnberg), Schlumpf (Weißenburg), Clara Nielsen (Bamberg), Benjamin Reichstein (Bayreuth), Mimi Meister (Ansbach), Martin Geier (Fürth), Bybercap You Know (Erlangen), tExtremisten (Forchheim), Christian Ritter (Würzburg)

Weiterlesen -> Frankenslam 1. Juni 2008…

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Logo Frankenslam 2008Im Juni 2008 hatten wir die Ehre, den Frankenslam 2008 zu beherrbergen.

Angetreten sind für die jeweiligen Städte:

Marta D. Bednarczyk (Nürnberg), Schlumpf (Weißenburg), Clara Nielsen (Bamberg), Benjamin Reichstein (Bayreuth), Mimi Meister (Ansbach), Martin Geier (Fürth), Bybercap You Know (Erlangen), tExtremisten (Forchheim), Christian Ritter (Würzburg)

Frankenmeisterin 2008: Mimi Meister

Rahmenprogramm: Thomas Putze, Magnus Großmann, Johanna Zeul

Frankenslam2008

Reviews:
Lars.Blog.de

Sebbis Blog
Mimi Meister

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Poetry Slam 20. April 2008 https://www.e-poetry.de/2008/04/poetry-slam-20-april-2008/ https://www.e-poetry.de/2008/04/poetry-slam-20-april-2008/#respond Wed, 23 Apr 2008 01:59:54 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=938 Teilnehmer:
Wolfgang Tischer, Philipp Scharrenberg, Michael Jakob, Martin Geier, Kerner, Benny Reichstein, Heiner Lange, Narziss Goldmund, Necip Tokoglu

Klassischer Doppelsieg: Michael Jakob & Heiner Lange

Review auf Heiner Langes Blog

Alle_Poeten_April-08

Plakat-April08

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Teilnehmer:
Wolfgang Tischer, Philipp Scharrenberg, Michael Jakob, Martin Geier, Kerner, Benny Reichstein, Heiner Lange, Narziss Goldmund, Necip Tokoglu

Klassischer Doppelsieg: Michael Jakob & Heiner Lange

Review auf Heiner Langes Blog

Alle_Poeten_April-08

Plakat-April08

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Poetry Slam 16. März 2008 https://www.e-poetry.de/2008/03/poetry-slam-16-maerz-2008/ https://www.e-poetry.de/2008/03/poetry-slam-16-maerz-2008/#respond Tue, 18 Mar 2008 03:24:12 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=973 Teilnehmer:
Narziss Goldmund, Bybercap, Tobias Kunze, Ines Schmidts, Wolfgang Tischer, Martin Geier, Christian Ritter, Tobias Heyel, tExtremisten

Gewinner: Tobias Kunze & Die tExtremisten

Special Guest: Wehwalt Koslovsky

Alle_Poeten_Maerz08

Plakat-März08

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Teilnehmer:
Narziss Goldmund, Bybercap, Tobias Kunze, Ines Schmidts, Wolfgang Tischer, Martin Geier, Christian Ritter, Tobias Heyel, tExtremisten

Gewinner: Tobias Kunze & Die tExtremisten

Special Guest: Wehwalt Koslovsky

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Plakat-März08

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Poetry Slam Mai 2007 https://www.e-poetry.de/2007/05/poetry-slam-mai-2007/ https://www.e-poetry.de/2007/05/poetry-slam-mai-2007/#respond Mon, 28 May 2007 01:27:59 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=917 Teilnehmer:
Elfi Klinik, Martin Geier, Cem, Matthias Istel, Surat Rumpf, Graf H.H. von Hinten, Chris 7haar, Tommy Jakob, ZeroTonin, Bybercap Offset, Toby Hoffmann

Special Guest: Pheel

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Teilnehmer:
Elfi Klinik, Martin Geier, Cem, Matthias Istel, Surat Rumpf, Graf H.H. von Hinten, Chris 7haar, Tommy Jakob, ZeroTonin, Bybercap Offset, Toby Hoffmann

Special Guest: Pheel

Alle_Poeten_Mai07

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