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Jubiläumsshow „10 Jahre Poetry Slam Erlangen“ am 15.01.2012

Sonntag, 15.01.2012
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 10€

Karten für diese ganz besondere Veranstaltung gibt es nur an der Abendkasse (kein regulärer VVK).

Seit zehn Jahren wird im Erlanger E-Werk Monat für Monat jene „Dichterschlacht“ ausgetragen, die weltweit die Bars, Clubs, Spelunken und Kleinkunsttempel füllt: „Poetry Slam“
Das Prinzip ist einfach: Jeder, der sich dazu berufen fühlt, Selbstgeschriebenes vor Publikum vorzutragen, darf teilnehmen – eingeschränkt lediglich durch das Zeitlimit von acht Minuten und das Verbot von Hilfsmitteln. Im besten Fall werden die Texte jedoch nicht einfach nur vorgelesen, sondern mit ganzem Körpereinsatz performt. Die Geschichten und Gedichte werden gerappt, geflüstert, geschrien.

Am 20. Januar 2002 – nahezu zeitgleich mit der Einführung des EURO als Bargeld – fand der erste Erlanger Poetry Slam in der Kellerbühne des E-Werks statt. Aus diesem Testballon entwickelte sich über die Jahre eine bis heute fortbestehende Kooperation des Teams von www.e-poetry.de mit dem E-Werk und gleichzeitig die erfolgreichste und langlebigste Veranstaltungsreihe des Hauses. Weiterlesen

Rückblick auf die Nacht der Champions – 9. Geburtstag Januar 2011

Jetzt sind wir also angekommen im zehnten Jahr unseres Bestehens, feierlich eingeläutet vom Poetry Slam Spezial „Die Nacht der Champions“. Und eine herausragende Show ist doch das schönste Geburtstagsgeschenk…

Zehn außergewöhnliche Künstler sind unser Rezept dafür gewesen, zwei im Rahmenprogramm, acht im Wettkampf, der diesmal durch ein erstmals eingesetztes K.O.-System im Cup-Modus besonders hart daherkam. Wer sich hierbei gegen wen durchsetzen konnte (teilweise nur mit hauchdünnem Applausvorsprung), könnt ihr unserem Schaubild entnehmen.

Eine großartige Show war angekündigt worden, eine großartige Show wurde geliefert.“ So schrieben die Erlanger Nachrichten in ihrer Nachberichterstattung zum Jubiläumsslam. Wir hoffen, unsere Zuschauer teilen diese Ansicht – wir selbst als Veranstalter jedenfalls waren hochzufrieden mit unserem „Geburtstag“. Denn anders als im Vorjahr gab es diesmal keine 13-köpfigen Musik-Acts und wilde Gruppenperformances auf der Jubiläumsbühne, stattdessen sollte der Fokus ein auf den einzelnen Slampoeten und ihren Texten und stilistischen Ansätzen liegen.

Und fürwahr, dem Abend mangelte es nicht an Inhalt. Daher im Folgenden nur ein kurzes repräsentatives Streiflicht über die Teilnehmer, die ja teils mehrfach in Erscheinung traten.

Paul Weigl aus Berlin verlangte es nach klärender Aussprache mit den Protagonisten allseits bekannter urbaner Legenden und v.a. durchs Internet kolportierter verrückter Gerüchte. Die Bambergerin Clara Nielsen sendete aus dem Baumhaus ihrer Kindheitserinnerungen und spiegelte die Kommunikationskultur der Gegenwart an ihren eigenen Vorstellungen von Glück und Zufriedenheit. Der Hanseat Nico Semsrott mimte den ewig lamentierenden und obendrein stilecht kapuzinierten Under-Underdog und verwandelte den Status „phlegmatisch“ in ein greifbares Gefühl. Christian Ritter aus Würzburg glänzte mit einer dioxin-schwangeren Episode aus einem fiktiven 2er-WG-Alltag, in der bis auf die Eier des Todes all die unzählbaren Bedrohungen für Leib und Leben des täglichen Bedarfs mit großem Genuss durchexerziert wurden. Pierre Jarawan aus Kirchheim / Teck ließ seinen Ich-Erzähler in Filmzitaten mit der Umwelt kommunizieren und löste damit im filmgeschichtlich versierten Erlangen v.a. beim „Fledermausland“ Mitsprechchöre im Publikum aus. Bernhard Christiansen aus dem niederländischen Utrecht entführte uns in die skurrile Lebenswelt von Eimern und Schaffnern und setzte sich darüber hinaus intensiv mit dem seltsamen Umstand auseinander, dass es ihn jedes Mal sehr emotional berührt, wenn er spontan von fremden Menschen verprügelt wird. Moritz Kienemann aus München verdichtete die Hoffnungen, Ängste und Erwartungen, ja die ganze Lebenswirklichkeit der aktuellen Generation der 20-jährigen in einem einzigen, leidenschaftlich vorgetragenen Spoken-Word-Meisterstück. Der Wuppertaler Patrick Salmen erhob in einem grandiosen Text das Tragen eines Bartes zum Nonplusultra im Leben eines jeden Mannes und verteidigte das bärtige Lebensgefühl mit religiösem Eifer gegen alle eventuellen Anfeindungen.

Selbstverständlich hätten alle Teilnehmer noch mehr zu bieten gehabt und wären durchaus in der Lage gewesen, jeweils ein abendfüllendes Programm auf die Bühne zu bringen, doch das K.O.System siebte nach den manchmal äußerst knappen den Applausdifferenzen der Zuschauer gnadenlos einen nach dem anderen aus. Am Ende standen sich der ebenso konsequent in seiner Rolle bleibende wie unverwechselbare Nico Semsrott und der amtierende deutschsprachige Poetry Slam Meister Patrick Salmen, der im weiteren Verlauf des Wettkampfs ausschließlich selten gehörte ernste Texte vorgetragen hatte, im Finale gegenüber. Nach zwei Applausabstimmungsrunden stand der Sieger fest: Beide!

So gratulieren wir den beiden Gewinnern und bedanken uns bei allen Teilnehmern für einen beeindruckenden, inhaltlich schwergewichtigen Wettstreit der Bühnendichter.

Hinzu kam aber noch ein feines Extraprogramm:

Mit abwechslungsreichen, gefühlvoll und doch beherzt vorgetragenen eigenen Folksongs des Kanadiers Old Seed war für den musikalischen Rahmen gesorgt. Kleines Video zum zurückerinnern oder neu entdecken:

[vimeo]http://vimeo.com/8046736[/vimeo]

In der zweiten Hälfte sorgte zudem der großartige Nils Heinrich mit Kabarett und Comedy – gesprochen, gesungen und gerappt – für etwas Entspannung und Zerstreuung in der fortgeschrittenen Wörterdämmerung des Wettbewerbs. Am besten kam dabei sein Representer-Track der Laktose-Intoleranz-Battlerap-Fraktion an – hier noch einmal zum mitkopfnicken:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=zHggaz69HXM[/youtube]

Abschließend ein dickes Dankeschön an alle, die an diesem Abend mitgewirkt bzw. ihn möglich gemacht haben:

Ela, Bremmo, Manuel, Emlie, Nicolas und Jenny vom Orga-Team sowie allen weiteren Helfern, Jörg Engel und dem gesamten E-Werk-Team, dem Kulturamt der Stadt Erlangen und allen, die wegen Altersschwäche der Organisationsleitung hier vergessen worden sind.

Bis zum nächsten Mal, beim Erlanger Poetry Slam am 20.02.2011!

Poetry Slam Spezial – die große Jubiläumsshow am 23. Januar 2011

Sonntag, 23.01.2011
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 10€
(nur Abendkasse!)

Inzwischen ist es ja schon gute Tradition: immer im Januar eröffnen wir das Jahr mit einem Poetry Slam Spezial, bei dem wir mit Unterstützung des Kulturamts Erlangen eine fulminante Show auf die Bühne bringen.

Es wird wieder alles dabei sein: feinsinnige lyrische Texte und brachiale Pointenfeuerwerke, skurrile Geschichten und epische Verskaskaden, mal atmosphärisch vorgetragen, mal in virtuoser Performance inszeniert. Wie immer entscheidet das Publikum über Sieg und Niederlage und darf sich diesmal auf wahrhaft hochkarätige Künstler freuen, die diese nicht umsonst mit dem Untertitel “Die Nacht der Champions” versehene Veranstaltung zu einem echten Kronengeflüster machen werden!

Aus all den Monatssiegern, die 2010 den Erlanger Poetry Slam gewinnen konnten, haben wir vier ausgewählt, die in einem K.O.-System gegen internationale und nationale Landesmeister der Bühnenkunstform antreten werden. Außerdem erwartet euch ein Rahmenprogramm aus Kabarett und Live-Musik vom Feinsten.

Folgende Künstler könnt ihr am 23. 01. beim großen Poetry Slam Spezial erleben…

Rahmenprogramm:

Nils Heinrich (Berlin)

Er gehört ohne Zweifel zu den kommenden großen Kabarettisten Deutschlands. Rhetorisch gewieft nimmt er die kleinen Absurditäten des Alltags ebenso aufs Korn wie das Theater der Politik und den Zoo der Gesellschaft. Ob scharf proklamierend, singend mit Gitarre oder als fleischgewordene Rapper-Karikatur: landauf, landab kann man ihn auf der Bühne erleben und auch im TV ist er immer häufiger zu sehen (Ottis Schlachthof, Stratmanns, Mitternachtsspitzen, Funkhaus u.v.m.).
Sehr gekonnt, sehr witzig, sehr frech – sehr understatement!“ sagte Harald Schmidt 2010 anlässlich der Preisverleihung des Schwarzen Schafs vom Niederrhein über Nils Heinrich. Auch den Swiss Comedy Award 2007, den Jurypreis des Bremer Comedy Pokals 2009 und den Rostocker Koggenzieher 2010 (Jurypreis und Publikumspreis) hat er schon. In diesem Jahr wird ihm der Salzburger Stier verliehen – nicht weniger als der renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum.

Bernhard Christiansen (Utrecht, NL)

Der niederländische Autor und Bühnenpoet hat in seinem Heimatland nicht nur zahlreiche Kabarettpreise gewonnen, sondern auch die niederländischen Slam-Meisterschaften, den sog. NK-Poetry-Slam. Er ist Gründer der ersten niederländischen „Vorlesebühne“, eines Kollektivs von Autoren, die seit Oktober 2008 jeden Monat in Amsterdam und Utrecht mit einem neuen Programm auftreten. Christiansen schreibt darüber hinaus Theaterstücke, von seinem Stück „Krantenkoorts“ („Das Rauschen der Welt“) existiert eine deutsche Übersetzung. Auch bei seinem Auftritt am 23.01. in Erlangen wird er auf deutsch vortragen.

Old Seed (Winnipeg, CA)

Herzen öffnen, das kann nicht jeder. Der kanadische Singer-Songwriter und studierte Philosoph Craig Bjerring alias Oldseed gehört zu den wenigen, denen es möglich ist. Seine folkigen Melodien und sein Gesang erinnern an Jeff Tweedy und Will Oldham, seine Texte handeln von Amerika und von der Liebe, vom Suchen, Finden und vom Verlieren. Craig schaut mit Mütze und Vollbart uriger aus als Badly Drawn Boy zu seinen besten Zeiten. Er ist ein Performer – ein Erfinder und Geschichtenerzähler, eine Persönlichkeit auf der Bühne. Am 23. Januar wird er den musikalischen Part im Rahmenprogramm der Jubiläumsshow übernehmen.
Nachdenklich und klug, bitter-süß und melancholisch. Trübsal geblasen wird aber nicht […].“ taz

Im Wettkampf treten an:

Patrick Salmen (Wuppertal)

Beim Barte des Propheten: der amtierende deutsche Meister im Poetry Slam kommt zum ersten Mal nach Franken! Salmen, der 2008 in Zürich erstmals an den Meisterschaften teilgenommen hatte, wurde 2010 NRW-Vizemeister und noch im selben Jahr zum Slam-Champion des gesamten deutschsprachigen Raums gekürt (www.slam2010.de). Er lebt und arbeitet in Wuppertal und unterrichtet u. a. an der „Shakespeare Live!“-Akademie. Im Februar 2011 erscheint sein Lyrik- und Kurzgeschichtenband „Distanzen“ beim Lektora-Verlag.

Der Koschuh (Innsbruck, AT)

Der Sieger der letzten Ö-Slam-Meisterschaften und damit amtierender Slam-Champion Österreichs kommt ebenfalls zum ersten Mal nach Erlangen. Markus Kozuh alias Der Koschuh wurde zudem 2010 in Reims zum europäischen Vizemeister im Poetry Slam gekürt. Hauptberuflich sorgt er seit geraumer Zeit als wandlungsfähiger und politischer Kabarettist für Furore (aktuelles Programm: „Unter uns gesagt“), was sich selbstverständlich deutlich in seinen Slamtexten niederschlägt, und ist außerdem Leiter des Fachbereichs Kleinkunst im Theaterverband Tirol.

Christian Ritter (Würzburg)

Der amtierende bayrische Meister des Poetry Slam ist bekannt für seine manchmal haarsträubenden, manchmal komischen, manchmal haarsträubend komischen Kurzgeschichten, die sich zwar auch in gedruckter Form großer Beliebtheit erfreuen (Kurzgeschichtensammlung „Halbneu“, Peter Hellmund Verlag 2007 / „Poetry Slam – Das Buch“, Carlsen 2010), aber live zu einem temporeichen Erlebnis werden. Der Diplom-Germanist Ritter ist Träger des Kleinkunstpreises Goldener Zipfel, Künstler des Jahres 2008 der Nürnberger Sophist Group, wurde 2009 deutschsprachiger Vizemeister im Poetry Slam und gewann 2010 die bayrischen Meisterschaften.

Clara Nielsen (Bamberg)

Ganze viermal verließ die gebürtige Kielerin den Erlanger Slam bereits als Siegerin und ist damit die Rekordgewinnerin der Veranstaltungsreihe. Dass ihr das zumeist mit ernsten Texten gelang, macht diese Leistung umso bemerkenswerter. Bei den letzten deutschsprachigen Slam-Meisterschaften startete sie für Erlangen.

Nico Semsrott (Hamburg)

Der Gewinner des NDR-Comedy-Contest ist mit über 80 Siegen seit 2008 einer der erfolgreichsten deutschen Poetry Slammer überhaupt. Weil im vergangenen Jahr auch Erlangen dazu gehörte, sehen wir Herrn Semsrott am 23. Januar wieder. In seiner unverwechselbaren Bühnenfigur des phlegmatischen Kapuzenträgers konnte man ihn bereits in diversen TV-Formaten erleben, u. a. Kurt Krömer Show und NDR extra 3.

Pierre Jarawan (Kirchheim)

Mit seinen von einer seltsam gefassten Ruhe getragenen, selbstironischen Texten hat Jarawan 2010 nicht nur den Erlanger Slam gewonnen – der junge Student der Germanistik gibt als Meister der leisen Töne in dieser Sparte bundesweit den Ton an und erreichte bei seiner ersten Teilnahme an den deutschen Slam-Meisterschaften gleich das Finale und den 4. Platz. Bereits mit 18 Jahren bekam er seine erste Verlagsveröffentlichung und auch in Zukunft wird man noch viel von ihm hören bzw. lesen!

Paul Weigl (Berlin)

Mit der Werbeclip-Performance „Bibi und Bubu in der Gosse“ und seiner Trauerrede zur Beerdigung der deutschen Sprache hat er sich bei seinem Slamsieg 2010 beim Erlanger Publikum unvergesslich gemacht. Weigl, der eigentlich aus Ingolstadt kommt und dort früher unter dem Namen Martial82 die Slambühnen unsicher machte (und außerdem eine „dunkle Vergangenheit“ als Rapper hat), gehört mittlerweile zu den Geheimfavoriten für die deutschsprachigen Meisterschaften 2011 in Hamburg.

Moritz Kienemann (München)

So jung und doch schon Performance auf höchstem Niveau: Kienemann, einer der fähigsten Bühnenpoeten der Slam-Metropole München, gewann im Sommer letzten Jahres in Erlangen und kehrt nun als Herausforderer zurück. Emotionale und doch leichtfüßig elegante Spoken-Word-Lyrik – mal mit, mal ohne Augenzwinkern.

Christian Ritter (Würzburg)

Kurzrückblick Poetry Slam April 2010

Hier die Blitzzusammenfassung zum Poetry Slam im April 2010:

Gewinner des Erlanger April Slams wurde Nico Semsrott.

Einen sanften aber in keinem Fall seichten Einstieg bescherte uns Raphael Kestler mit seinem expressionistischen Spielgefährten Jakob Hüppauff aus Erlangen. Seine tiefgründigen Texte, begleitet von feinem Gitarrenspiel, stimmten perfekt auf den Abend ein.

Clara Nielsen, mit der undankbaren Startnummer 1, erzählte uns von einem Gespräch mit einer „praxisorientierten“ Grundschullehrerin, die ihren Unterricht am lebenden Objekt ausübte. Obwohl einwandfrei vorgetragen, reichte es diesmal nicht zum Rundensieg.

Udo Tiffert deckte mit seinem Text die Widersprüchlichkeit der monetärer orientierten Gesellschaft auf, die sich selbst im kleinbürgerlichen Kreis Rendite von afrikanischem Ackerland verspricht.

Tom le moT aus Passau mit einem nachdenklichen Text. Eine vom Leben gezeichnete Gestalt macht sich auf, die Mutlosen und Müden an der Hand zu nehmen um sich von sich selbst zu befreien.

Zum Ende der ersten Runde gab Mo den Berserker, indem er uns in Charles Manson – den Massenmörder – hineinblicken ließ. Im Blutrausch holte er brachial den Rundensieg…

Vor der Pause durften wir noch unsern Specialguest Necip Tokoglu genießen, der die Kellerbühne durch gepflegte political incorrectness zum Brodeln brachte.

Ariane Hussy eröffnete Runde 2 mit einem Text über die Schönheit und die Vorteile eines dritten Auges.

Chris bearbeitete das Dilemma der Langzeitstudenten – nur nicht wirklich arbeiten, aber dennoch eine wichtige Konstante dieser schnelllebigen Zeit.

Der Text von Nico Semsrott über die Allgegenwärtigkeit des Scheiterns brachte auch ihm den Rundensieg. In diesem Sinne „Freiheit!“

Zum Abschluss durften wir, dank Martin Geier, noch am Leben eines sympathischen Kiffers teilhaben.

Ein Novum bot der Auftritt von Marilisa. Sie gewann beim letzten Slam die Vorrunde, konnte aber nicht zum Finale antreten. Kurzerhand begab sie sich in die Zeitmaschine und nahm stattdessen am April-Finale teil.

Das Finale aus Mo, Nico und Marilisa konnte Nico Semsrott für sich entscheiden.

Nico nahm den Sieg äußerst cool und gelassen hin. Na, dann Herzlichen Glückwunsch!

Slam-April2010

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