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Kurzer Rückblick auf den Februarslam 09

Den denkwürdigen Februar-Slam gewann verdient die überragende Clara Nielsen aus Bamberg. Bilder vom letzten Slam am 15. Februar gibt es hier: Fotos (klick) und hier (nochmal klick)
Vielen Dank an Crosa, der diese hervorragenden Fotos geschossen hat!
„The Fuck Hornisschen Orchestra“ fanden es toll in Erlangen, besucht sie doch mal auf ihrer Homepage:
www.myspace.com/fuckhornisschenorchestra

Teilnehmende Poeten:
Fabian, Oliver, Rodion R. Raskolnikow, Steini, Nicole Paskow, Turnkey Facility, Peemaster Grand, Katharina Spengler, Michael Jakob, Wolfgang Tischer, Clara Nielsen

Ankündigung Poetry Slam am 15.02.09

Der Poetry Slam am 15.2. steigt mit musikalischer Unterstützung eines echten Underground-Geheimtipps, „The Fuck Hornisschen Orchestra“ (mehr Infos unten) reisen aus Leipzig an, um Erlangen die Unschuld wiederzugeben. Auch im Wettbewerb tummeln sich bereits zahlreiche Namen, die uns einen tollen Abend in Aussicht stellen:

Rodion R. Raskolnikow (Würzburg)

Nicole Paskow (Erlangen)

Julius Fischer (Leipzig)

Steini (Würzburg)

Michael Jakob (Nürnberg)

Clara Nielsen (Bamberg)

Turnkey Facility (Erlangen)

Wolfgang Tischer (Amberg)

Peemaster Grand (Würzburg)

Oliver (Erlangen)

Wie immer können sich Kurzentschlossene noch am Abend des Slams in die Offene Liste eintragen und am Bühnenwettbewerb teilnehmen, sofern die Poetenfee den entsprechenden Namen aus dem Lostopf zieht. Oder jetzt schnell eine Email an slamanmeldung[ätt]web[punkt]de senden, wenn ihr auf die Feste Liste wollt.

Außerdem wird Katharina Spengler geehrt, denn sie gewann den von uns in Kooperation mit dem Sprechstation-Verlag ausgerufenen e-poetry shortstory award mit ihrer Geschichte „Zwischen zwei Zügen“. Feierliche Preisübergabe und Kurzvorstellung der Autorin also auch am 15.2.!

Abschließend ausblickend noch der Pressetext des „Fuck Hornisschen Orchestra“:

Na, FUCK wie FUCK und HORNISSCHEN wie eine kleine Hornisse…und ORCHESTRA wie ORCHESTER…Julius will die Kapelle THE FUCK nennen, Christian HORNISSCHEN und so soll es sein. Das ORCHESTRA bedeutet nur Pompösität und Pathos! Kann sich nur kein Schwein merken…“DOCH!“, sagen sie! Seit 2004 musizieren die beiden zusammen und begeistern seit 2005 mit ihren Showkonzepten, deren Heimat die renommierteste Showbühne der Messestadt, das Ilses Erika, ist. Ob die Literatur- und Musikshow „Klub Kryptonym: Farce“, die schon erfolgreich in Leipzig, Jena, Cottbus, Hamburg etc. stattfand, der SongSlam in der Wärmehalle Süd oder die monatliche Talenteshow „Perlen vor die Sachsen“, The Fuck Hornisschen Orchestra aka Julius Fischer und Christian Meyer, garantieren niveauvolle Unterhaltung abseits der Norm auch ganz ohne Konzept. So spielten sie Konzerte in nahezu jeder Halle in ihrer Wahlheimat Leipzig, sowie in der Centralstation Darmstadt vor 1000 euphorisierten Wilden, in Kiel, Hamburg, Berlin und vielen glücklichen Städten mehr! Außerdem gewannen sie den National SongSlam 2007 in Berlin und etliche andere Preise! Für September 2009 planen sie eine ausgedehnte Tour!

„Großes Theater, das gar keines sein will“

Leipziger Volkszeitung

„Vielleicht bald legendär“

Dresdner Neue Nachrichten

„Genial!“

Hansa48 Kiel

„Fulminant!“

Skala Leipzig