Schlagwort-Archive: Svenja Gräfen

Draußen nasses Herbstschmerzdunkel, drinnen krasses Reimgefunkel!

Sonntag, 13. November 2016
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro, AK: 8 Euro

Aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kommen Reimjägerinnen und Worterkunder, Sprachpuristen und Sprachquatschverfechterinnen, Plaudertaschen und Fantasten nach Erlangen, um Euch jede Kunst zu zeigen, die mit Sprache möglich ist. Ihr entscheidet, wer gewinnt!

Es treten an:

Sven Hensel (Bochum)
„Es gibt zu wenige Unterschenkelfetischisten“

Sira Busch (Münster)
„Natürlich klingt das nach Unfug“

Luca Swieter (Aachen)
„Tut nicht so, als würdet ihr euch Sorgen machen“

Rainer Holl (Dortmund)
„Mein Rausch gehört mir“

Svenja Gräfen (Dortmund)
„Gemächlichkeit ist vollkommen unmöglich“

Unsere lokalen Starter:
Raphael Breuer (Bayreuth)
Maron Fuchs (Bamberg)

Musik: Kilian Unger

Poetry Slam am 12.02.12 – ACHTUNG BEGINN AB SOFORT 20 UHR!

Sonntag, 12.02.2012
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

Da kommen sie wieder, die Bühnenpoeten aus nah, fern und ziemlich fern, um sich im E-Werk dem großen Dichterwettstreit zu stellen. Im Rahmenprogramm der Februar-Show darf man sich außerdem auf den Berliner Performance-Poet, Autor und Regisseur Volker Strübing freuen, der das Kunststück vollbracht hat, die deutschen Poetry Slam Meisterschaften sowohl in der Kategorie Einzel als auch im Team Wettbewerb zu gewinnen. Dazu gibt es Live-Musik der bezaubernden Sorte von und mit Paula Linke.

Im Wettbewerb treten an:

Jan Philipp Zymny (Wuppertal)
Svenja Gräfen (Koblenz)
Sevi (Linz, AT)
Maximilian Humpert (Köln)
Lucas Fassnacht (Erlangen)
Jonathan Baumgärtner (Nürnberg)
Eny42 (Amberg)
Team SLAMOWAR (Nürnberg, Erlangen, Ansbach)
Sieglinde Holzknecht (Nürnberg)
Harmoniebär (Erlangen)

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Finale der Deutschsprachigen Slammeisterschaften 2011

Das Highlight der Poetry-Slam-Events ist die deutschsprachige Meisterschaft, die 2011 in Hamburg zum 15. Mal stattfand.

Das Finale in der O2 World in Hamburg (22. Oktober 2011) war mit über 4000 Besuchern der weltweit größte Poetry Slam, der je stattfand. 

Wer die knapp dreieinhalbstündige Show verpasst hat, kann sich die von Arte Live Web produzierte Aufnahme hier weiterhin anschauen:

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Teilnehmer im Einzelfinale:
Theresa Hahl (Poetry Slam / Mainz)
Sebastian 23 (Pretty Poetry Slam / Düsseldorf)
Laurin Buser (Titelverteidiger U20 / Basel)
Patrick Salmen (Titelverteidiger Einzel / Wuppertal)
Nektarios Vlachopoulos (Slam / Pforzheim)
Till Reiners (Landesmeisterschaft Berlin)
Renato Kaiser (Slam!Gallen / St. Gallen)
Svenja Gräfen (Koblenzer Reimstein / Koblenz)

Rahmenprogramm:
Dan Sully, JW Basilo, Shelley Randall
Mark Kelly Smith (Begründete vor 25 Jahren das Format Poetry Slam, wird deshalb auch liebevoll der Slampapi genannt)
Team k.u.k. (Wewalt Koslovsky, Frank Klötgen)

Teilnehmer im Teamfinale:
LMBN (Sulaiman Masomi, Andy Strauß, Sebastian 23, Mischa-Sarim Vérollet)
Team Totale Zerstörung (Julius Fischer, André Hermann)
Team&Struppi – Titelverteidiger Team (Jasper Diedrichsen, Moritz Neumeier)
Als eine Kuh des Weges kam, fragte es die andere Pferde (Patrick Salmen, Torsten Sträter)
Allen Earnstyzz (Stefan Dörsing, Temye Tesfu, Julian Heun, Scott-Horst Kinski)
Erzfreunde (Lars Ruppel, Sebastian 23)