Tobias Heyel – POETRY SLAM ERLANGEN https://www.e-poetry.de Poet*innen an die Mikrofone! Sat, 23 Jan 2016 11:21:22 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 Poesie statt Mandarinen! https://www.e-poetry.de/2015/11/poesie-statt-mandarinen/ https://www.e-poetry.de/2015/11/poesie-statt-mandarinen/#respond Fri, 20 Nov 2015 12:23:39 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=441713 Der Poetry Slam im Dezember

Sonntag, 13. Dezember 2015
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro, AK: 8 Euro

Pause vom Geschenkekaufen!

Eure Künstlerinnen und Künstler:

Weiterlesen -> Poesie statt Mandarinen!…

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Der Poetry Slam im Dezember

Sonntag, 13. Dezember 2015
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro, AK: 8 Euro

Pause vom Geschenkekaufen!

Eure Künstlerinnen und Künstler:

Adina von Möchtegern (Wien)
Eine Reisende. Sucht des Tages schönsten Moment. Verliert sich in der Kunst. Findet sich in der Kunst. Gibt alles.

Bo Wimmer (Marburg)
Der geheime Pate der Slam-Szene. Wenige kennen das Spiel um den Applaus so gut wie er, und wenige spielen es so variantenreich.

Lisa Eckhart (Berlin)
Sie trägt das Korsett unserer Gesellschaft mit dem Stil derer, deren Zuversicht bodenlos ist. Pathos ist der Stab, mit dem sie durch das Leben wandert; und sie selbst ist es, die ihn ironisch bricht.

Piet Weber (Berlin)
Geschichten über seine Mutter, über das Internet, über Berlin, über Glück. Der Alltag kann sehr heiter werden, wenn Piet davon erzählt.

Großraumdichten (Würzburg/Stuttgart)
Pauline Füg und Tobias Heyel widmen sich der Elektropoesie. Der Klang der Sprache wird zum Instrument im Orchester der Gedanken.

 

Außerdem mit dabei:

Philipp Czerny (Hamburg)
Felix Kaden (Erlangen)
Markus Berg (München)
Thomas Schmidt (Schwabach)

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Die Gala war zwar Januar, doch lohnt sich auch der Februar! https://www.e-poetry.de/2015/01/die-gala-war-zwar-januar-doch-lohnt-sich-auch-der-februar/ https://www.e-poetry.de/2015/01/die-gala-war-zwar-januar-doch-lohnt-sich-auch-der-februar/#respond Mon, 26 Jan 2015 15:23:07 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=440934 Sonntag, 8. Februar 2015
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro
, AK: 8 Euro

Viel süddeutsche Poesie, Musik aus Niedersachsen, Pommes ohne Ende, was will man mehr!

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Sonntag, 8. Februar 2015
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro
, AK: 8 Euro

Viel süddeutsche Poesie, Musik aus Niedersachsen, Pommes ohne Ende, was will man mehr!

Für Euch auf der Bühne:

Samuel Kramer (Offenbach)
hat gerade Abitur gemacht. Seine jugendliche Freude am Reimen ist von beindruckender Kunstfertigkeit gestützt; die Fragen, die er aufwirft, gehen jedes Alter an.

Marvin Suckut (Konstanz)
wohnt am Bodensee. Dort schreibt er Märchen, die sich reimen – und die so befreit sind vom Staub der Vergangenheit, so frisch, dass man sie vor zehn Jahren „fresh“ genannt hätte.

Markus Becherer (Kaiserslautern)
promoviert in physikalischer Chemie. Nebenbei hat er die Poetry-Slam-Landesmeisterschaften in Rheinland-Pfalz gewonnen. Das ist ihm zwar eher ausversehen passiert, aber schlimm findet er es nicht. Hoffen wir, dass die Wissenschaft nicht darunter leidet!

Tobias Heyel (Stuttgart)
braucht das Laute nicht, die große Geste liegt ihm fern. Wenn er den Dunkeln der Welt die Poesie entgegensetzt, dann reicht ein Wort allein, betroffen und bewegt zu machen.

Weitere Teilnehmende:

Maximilian Schulle (Erlangen)
Thomas Schmidt (Schwabach)
Heike Temmel (Erlangen)
Udo Tiffert (Dresden)
Philipp Potthast (München)

 

Musik: Natascha Bell (Hannover)

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Rückblick auf den November-Slam 2011 https://www.e-poetry.de/2011/12/rueckblick-auf-den-november-slam-2011/ https://www.e-poetry.de/2011/12/rueckblick-auf-den-november-slam-2011/#respond Fri, 02 Dec 2011 09:45:04 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=3109 Neue Gesichter, frischer Wind und eine Menge verrückter Ideen, drumherum ein beeindruckender Toby Hoffmann mit schwerer, zorniger und scharfkantiger Lyrik, die dieser ausgewaschenen Begrifflichkeit noch Ehre zu machen vermochte – das war der November-Slam im E-Werk. Der Wettkampf im Schnelldurchlauf:

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Neue Gesichter, frischer Wind und eine Menge verrückter Ideen, drumherum ein beeindruckender Toby Hoffmann mit schwerer, zorniger und scharfkantiger Lyrik, die dieser ausgewaschenen Begrifflichkeit noch Ehre zu machen vermochte – das war der November-Slam im E-Werk. Der Wettkampf im Schnelldurchlauf:

Robin Mesarosch eröffnete den Wettbewerb mit einer feurigen Liebeserklärung an die Arbeit, ebenso überzeichnet wie grausam nah an der persönlichen Realität mancher Anhänger des Workaholizimus. Simon Moll reimte sich kunstvoll durch eine Tüte Gummibärchen, die gleichsam Parabel auf den allzeitigen Missstand gesellschaftlicher Ungleichbehandlung gewesen, und ließ dem Erzähler seines zweiten Textes über automobilen Geschwindigkeitsfetischismus alsbald die Leitplanke durch den Kopf gehen. Ines von Külmer setzte dem allgegenwärtigen Griechenland-Bashing einen historisch kreativen Ausflug in die reiche Geschichte des Landes entgegen und projizierte unter anderem Paris in die Zeiten Trojas. Während der Wunsch nach der Überwindung der eigenen Unsicherheit vor allem im zwischenmenschlichen Sektor dann auch gleich Gegenstand ihres eigentlichen Textes war, überwand LiLaLeLi die Unsicherheit anlässlich ihres ersten Auftritts durch einen ebenso geschickten wie überraschenden Schachzug: vier spontan überredete Zuschauer leisteten ihr auf der Bühne nicht nur Gesellschaft, sondern standen als lebende Mauer postiert schützend vor der Bühnendebütantin. Tobias Heyel beschloss die erste Runde mit einem geschmeidig verreimten und gepfefferten Mängelbericht zur politischen Kultur in diesem Lande, nicht ohne am Ende noch mit dem Vorschlag zur Wahl eines neuen Volkes einen echten Lösungsansatz zu präsentieren.

Mr. Davos stieg in Runde Zwo mit einem ganzen Leben im Schnelldurchlauf ein, alles zwischen Werden und Verderben war da drin in dieser Blackbox, die er uns entwarf; R.I.P., liebes Coffeepad. Sieglinde Holzknecht ließ sich vom rhythmischen Tanz ihrer eigenen Sprache mitreißen – ist sie doch schließlich ganz und gar ein Kind der Poesie – und so manchen Zuschauer beeindruckt zurück. Gekonnt auf klassischen Pfaden humoristischer Prosa wandelte hingegen Thomas Schmidt, als er uns den ewigen inneren Kampf der Väter flügge werdender Töchter an den Erfahrungshorizont projizierte. Eine epische Tragö-die brachte Bo Wimmer zur kunstvollen Aufführung, das kurze, aber freiheitsorientierte Leben von Huhn Ruth machte unsere Welt zum Bauernhof und nicht nur die Hähne im Publikum hielten einen Augenblick nachdenklich inne. Als letzter in der zweiten Runde debütierte schließlich noch Tom Mot, und sorgte neben interaktiver Freestyle-“Poesie“ noch mit einer lupenreinen Parodie des an Marotten ja nun wirklich nicht armen Moderators der Erlanger Slambühne für den Überraschungs- und WTF?!-Moment des Abends. Chapeau!

Im Finale fanden sich Robin Mesarosch, Thomas Schmidt und Bo Wimmer wieder und nutzten die Gelegenheit, um mit starken Texten in Erinnerung zu bleiben. Schlussendlich hatte aber der erst 21-jährige Robin Mesarosch bei der Applausabstimmung die Nase vorn und damit den Novembersieg errungen. Fanfaren!

 

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Ankündigung Poetry Slam am 20. November 2011 https://www.e-poetry.de/2011/11/ankuendigung-poetry-slam-am-20-november-2011/ https://www.e-poetry.de/2011/11/ankuendigung-poetry-slam-am-20-november-2011/#comments Tue, 15 Nov 2011 10:38:27 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=3094 Sonntag, 20.11.2011
E-Werk, Erlangen
(Clubbühne)
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Eine neue Ausgabe des größten fränkischen Poetry Slams steht vor der Tür! Passionierte Performance-Profis aus den verschiedensten Ecken Deutschlands treffen ein weiteres Mal auf die noch unbekannten Hobbydichter von nebenan, ambitionierte Lyriker auf scharfzüngige Kabarettisten. 8 Minuten Zeit für jeden Teilnehmer im Dichterwettstreit, über dessen Ausgang wie immer allein das Publikum entscheiden darf. Also seid herzlich eingeladen in unser poetisches Schnellrestaurant, in dem auch für literarische Gourmets so mancher Ohrenschmaus zu finden sein wird. Hm, lecker!

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Sonntag, 20.11.2011
E-Werk, Erlangen
(Clubbühne)
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Eine neue Ausgabe des größten fränkischen Poetry Slams steht vor der Tür! Passionierte Performance-Profis aus den verschiedensten Ecken Deutschlands treffen ein weiteres Mal auf die noch unbekannten Hobbydichter von nebenan, ambitionierte Lyriker auf scharfzüngige Kabarettisten. 8 Minuten Zeit für jeden Teilnehmer im Dichterwettstreit, über dessen Ausgang wie immer allein das Publikum entscheiden darf. Also seid herzlich eingeladen in unser poetisches Schnellrestaurant, in dem auch für literarische Gourmets so mancher Ohrenschmaus zu finden sein wird. Hm, lecker!

Im November begrüßen wir auf unserer Bühne:

Bo Wimmer (Marburg)
Mounir Jaber (Wiesbaden)
Simon Moll (München)
Tobias Heyel (Stuttgart)
LiLaLeLi (Erlangen)
Tom Mot (Möhrendorf)
Sieglinde Holzknecht (Erlangen)
Robin Mesarosch (Ulm)
Ines von Külmer (Erlangen)
Thomas Schmidt (Schwabach)
Mr. Davos (Erlangen)

Mit großer Freude kündigen wir außerdem einen musikalischen und äußerst poetischen special guest für unser Rahmenprogramm an, der definitv zur ersten Garde der Spoken Word Künstler in diesem Land zählt:

Toby Hoffmann (Ravensburg)

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=z3e8TJuW80Y[/youtube]

*1980, Lyriker, Spoken-Word-Poet und Musiker. Frontmann der Band Ira. Mitbegründer und -betreiber der Edition Kulturbremse. Mitglied des internationalen Spoken-Word-Ensembles „Poesie United“. 2002 Ravensburger Literaturpreis. 1. Platz beim International Poetry Slam in Tartu, Estland. Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und auf Tonträgern. Über 300 Auftritte im deutschsprachigen Raum, in Kroatien, Serbien-Montenegro, Tschechien, Estland und Italien. Der Gedichtband „asphaltspalten“ erschien 2004 bei Lyrikedition 2000, München. Der neue Band „luft sprengen“ ist in Vorbereitung.

 

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Rückblick auf den Poetry Slam Mai 2010 https://www.e-poetry.de/2010/05/rueckblick-auf-denpoetry-slam-mai-2010/ https://www.e-poetry.de/2010/05/rueckblick-auf-denpoetry-slam-mai-2010/#comments Mon, 10 May 2010 01:17:13 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1881 And the winner is … Lucas Fassnacht!

Alles neu macht der Mai! Beim ersten regulären Erlanger Slam im großen Saal des E-Werks freuten wir uns über viele viele Zuschauer, die unseren „Muttertagsslam“ besuchten.

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And the winner is … Lucas Fassnacht!

Alles neu macht der Mai! Beim ersten regulären Erlanger Slam im großen Saal des E-Werks freuten wir uns über viele viele Zuschauer, die unseren „Muttertagsslam“ besuchten.

Moses Wolff, unser special guest aus München, brach gleich zu Beginn (und dann noch einmal zu Beginn von Runde zwei) die Stille mit abstrusen Geschichten und Alltagsanekdoten inklusive köstlich komischer Mundart aller Colleur.

Den Anfang des regulären Wettbewerbs machte ein Mann, der in der Region eigentlich wohl bekannt ist, sich allerdings nur alle 3-4 Jahre auf eine Slam-Bühne verirrt: Geraldino begann die erste Runde mit einem bunten Potpourri aus u.a. einer konsequenten Wurstgeschichte, Susi und Peter und einem Gedicht, rückwärts vorgetragen.

Turnkey Facility wählte für diesen Abend erneut einen Text seiner Eigenmarke „deep shit“. Er konfrontierte uns mit an sich selbst entdeckten Wahrheiten und Unzulänglichkeiten. Die Erwartungen anderer Leute sind bei weitem nicht so wichtig wie die eigenen Träume und Vorstellungen – auch wenn einige dieser Träume an standardisierten Idealvorstellungen wie Seifenblasen zerplatzen.

Matthias Eberspächers Geschichte von Clara und Gabriel und, nicht zu vergessen, dem Pinguin, versetzte uns in die sprachlosen Momente der ersten Liebe zurück. So konnte nicht nur Protagonist Gabriel Claras Herz gewinnen, sondern auch Matthias das Herz des Publikums, das ihn postwendend zum Finalisten wählte.

Lucas Fassnacht folgte ihm prompt in die Finalrunde mit seinem Text über den „Seelenfänger in rot“ – nämlich den Tod höchstpersönlich, der nach all dem Töten seiner Arbeit müde wird und in die Midlifecrysis zu verfallen scheint. Der auf eine Mine getretene Kindersoldat rief ihn zurük in die Pflicht.

Großraumdichten alias Pauline Füg und Tobias Heyel sprühten ihre Meinung in einer ausgefeilten Doppelpreformance direkt an die Grundfesten der Gesellschaft. Es muss gemeinsam etwas geschaffen werden, das den innersten Kern unseres „Gehäuses“ zum Handeln verführt.

Der letzte im Bunde war Markus Lukas, der diese Runde mit seinen lyrischen Werken ausklingen ließ.  „Der Aufbruch in die neue Welt“ beschloss den ersten Durchgang.

Vor der Pause beeindruckten Raphael Kestler und Jakob Hüppauff mit ihrer Musikperformance – außer Konkurrenz und außergewöhnlich! Eine CD von ihnen gibt es noch nicht, für alle die mehr von ihnen wissen möchten:
www.myspace.com/raphaelkestlermusik

Daniela Brandl offenbarte bei ihrem engagierten Auftritt verschiedenste Identitäten z.B. als Slammer, Landei, Blümchen und Lehrerin … in kurzen unterhaltsamen und toll vorgetragenen Gedichten.

Bybercap d’amour fesselte mit seiner Geschichte über die Liebe. Er projizierte das Klassenzimmer in den Poetry Slam und wieder zurück. „Die Liebe hält fest, indem sie loslässt…“ Doch loslassen wollte ihn das Publikum noch nicht und wählte ihn ins Finale.

Thomas Lang schwang mit seinem Text das Zepter gegen den Luxus und die Konsumgesellschaft. Die klassische philosophische Frage nach dem halb vollen oder halb leeren Glas ließ er nicht unbeantwortet: Es muss einfach jeder ein volles Glas bekommen.

Der doppelte Halbbruder alias Martin Geier und Michael Jakob beeindruckte durch eine durchgestylte Performance mit vollem Körper- und Mikrofonständereinsatz. Ein Poetry Slam AK mit 2 Teilnehmern und überraschender Steigerung: einem Bühnendichter in den Fängen des Größenwahns musste der Satan persönlich ausgetrieben werden.

Zu Lasse Samström kann man nur folgendes sagen: „Schicken ist fön, schichten ist döner…“ und „Die Siege wird Lieben“. Schüttelprosa vom Feinsten vom Meister himself, der es sich nicht nehmen ließ, eine kleine Runde durchs Publikum zu drehen. Leider reichte es nicht, wenn auch nur knapp, für den Einzug ins Finale.

Das Finale aus Bybercap d’amour, Lucas Fassnacht und Matthias Eberspächer konnte Lucas mit ganz knappem Vorsprung für sich entscheiden.
Der Traum als Trauma – die Schuld der Täter und die kalte Stimme der Anklage – ein todernster Text setzte sich in einem atmospärisch knisternden Schlussakt durch. Gratulation!

Vielen Dank an alle Beteiligten und Zuschauer für den tollen Abend! In wenigen Tagen werdet ihr (wie im Vormonat) Bilder vom Slam auf dieser Seite finden können.

Nächster Erlanger Poetry Slam: 06.06.2010

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Ankündigung Poetry Slam am 9. Mai 2010 https://www.e-poetry.de/2010/04/ankuendigung-poetry-slam-am-9-mai-2010/ https://www.e-poetry.de/2010/04/ankuendigung-poetry-slam-am-9-mai-2010/#comments Tue, 27 Apr 2010 23:09:28 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1862

In Erlangen ist es in über 8 Jahren Poetry Slam immer enger in den Rängen des Publikums geworden, manchmal musste sogar Einlassstopp verhängt werden. Aus diesem Grund findet der Slam bis zur Sommerpause im großen Saal des E-Werks statt, wo mehr als doppelt so viele Sitzplätze auf euch warten. Dort dürfen wir am 9. Mai erneut Slampoeten aus Nah und Fern begrüßen, wenn es wieder heißt: 8 Minuten Bühnenzeit für jeden, um das Publikum zu begeistern! Und vor und nach der Show kann man es sich im Gartenbereich oder in der Kellerbühne gemütlich machen 🙂

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In Erlangen ist es in über 8 Jahren Poetry Slam immer enger in den Rängen des Publikums geworden, manchmal musste sogar Einlassstopp verhängt werden. Aus diesem Grund findet der Slam bis zur Sommerpause im großen Saal des E-Werks statt, wo mehr als doppelt so viele Sitzplätze auf euch warten. Dort dürfen wir am 9. Mai erneut Slampoeten aus Nah und Fern begrüßen, wenn es wieder heißt: 8 Minuten Bühnenzeit für jeden, um das Publikum zu begeistern! Und vor und nach der Show kann man es sich im Gartenbereich oder in der Kellerbühne gemütlich machen 🙂

Sonntag, 09.05.2010
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 20:00 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Wir freuen uns auf…

Moses Wolff (München)

Fans des Satiremagazins Titanic kennen diesen begnadeten Humoristen bereits in der Rolle seiner Kunstfigur „Wildbach-Toni“. Doch das ist nur eine von vielen Rollen, in die der Autor, Kabarettist, Schauspieler und Musiker zu schlüpfen weiß. Wie kein zweiter versteht sich Wolff auf die Inszenierung grotesk überzeichneter Charaktere, die er in seinen zum Niederknien komischen Kurzgeschichten durch abstruse Alltagssequenzen führt. Im Münchner „Vereinsheim“ (Lach- und Schießgesellschaft) gastiert er wöchentlich mit dem Literaturkabarett-Ensemble „Schwabinger Schaumschläger“. 100 Prozent Kult, nicht nur in der bayrischen Hauptstadt – unser Spezialgast im Mai.

Raphael Kestler & Jakob Hüppauff (Erlangen)

So sieht echte Hingabe aus: bei ihrem letzten Auftritt im Vorprogramm des Erlanger Slams versetzten sie die Bühnenakteure wie auch die Zuschauer gleichermaßen in Erstaunen. Der sehr junge und talentierte Musiker Kestler spielt und singt, parallel setzt Hüppauff die Songs mit beeindruckendem Körpereinsatz szenisch um. Das wollen wir noch mal auf der großen Bühne sehen, mit vier neuen Stücken gestalten die beiden deshalb das Rahmenprogramm mit.

Großraumdichten (Eichstätt / Stuttgart)

Pauline Füg und Tobias Heyel, zwei erfahrene Slamgrößen, haben einen Bund geschlossen: Großraumdichten. Das landesweit von Kritikern hochgelobte Spoken-Word-Duo besticht durch knisternd poetische, emotionale und doch stets die Gesellschaft kritisch hinterfragende Texte, die in ausgetüftelten Performances den Zuschauer wie ein Echo umfangen. Sie meinen es ernst – das spürt man.

Lasse Samström (Augsburg)

Legendärer Performance-Poet, gewann unzählige europäische Poetry Slams und wurde 2002 deutschsprachiger Meister. 2004 erreichte er das Finale der Weltmeisterschaften in Rotterdam, 2006 gewann er den TV-Slam im WDR. Er begründete u. a. das Genre „Schüttelprosa“ und gehört zweifellos zu den kontroversesten Figuren der Szene. Man muss ihn lieben oder hassen, seine intensive Bühnenpräsenz lässt sich jedoch in keinem Fall leugnen.

Matthias Eberspächer (Tübingen)

Die von ihm als Chefredakteur betreute Schülerzeitung „Spongo“ wurde 2006 vom Spiegel zur besten Deutschlands gewählt, inzwischen schreibt er selbst für SPON. Und seit kurzem auch Texte für die Slambühne – und die haben es wirklich in sich, stecken voller Energie, schrägem Humor und großen Gefühlen zwischen den Zeilen. Von ihm wird man noch viel hören, ihn selbst hört man am 9.5. zum ersten Mal in Erlangen.

Hinzu gesellt sich der performancestarke und inhaltlich variantenreiche Lokalmatador Lucas Fassnacht (Erlangen), der im vergangenen Jahr zweimal unseren Slam für sich entscheiden konnte. Zu unsere großen Freude wird auch der textlich hintersinnige Bybercap d’amour (Erlangen) endlich mal wieder mit von der Partie sein. Und noch ein Duo: „Der Doppelte Halbbruder“ (Nürnberg) heißt das zweite Team, das sich neben „Großraumdichten“ dem Wettkampf stellt. Hinter dem interessanten Namen verbergen sich Martin Geier und der amtierende fränkische Slam-Champion Michael Jakob. Mit Turnkey Facility (Erlangen) wird sich ein weiterer üblicher Verdächtiger die Ehre geben. Aber auch neue Gesichter schicken sich an, wacker unsre Bühne zu erklimmen: wir begrüßen die Bühnendebütanten Daniela Brandl (Erlangen), Thomas Lang (Erlangen) und Markus Lukas (Fürth).

So huldigt der Poetry Slam Erlangen seiner Mutter – der Poesie. Alles Gute zum Muttertag!

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Poetry Slam 16. März 2008 https://www.e-poetry.de/2008/03/poetry-slam-16-maerz-2008/ https://www.e-poetry.de/2008/03/poetry-slam-16-maerz-2008/#respond Tue, 18 Mar 2008 03:24:12 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=973 Teilnehmer:
Narziss Goldmund, Bybercap, Tobias Kunze, Ines Schmidts, Wolfgang Tischer, Martin Geier, Christian Ritter, Tobias Heyel, tExtremisten

Gewinner: Tobias Kunze & Die tExtremisten

Special Guest: Wehwalt Koslovsky

Alle_Poeten_Maerz08

Plakat-März08

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Teilnehmer:
Narziss Goldmund, Bybercap, Tobias Kunze, Ines Schmidts, Wolfgang Tischer, Martin Geier, Christian Ritter, Tobias Heyel, tExtremisten

Gewinner: Tobias Kunze & Die tExtremisten

Special Guest: Wehwalt Koslovsky

Alle_Poeten_Maerz08

Plakat-März08

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Rückblick auf den letzten Slam vor der Sommerpause am 17. Juni 2007 https://www.e-poetry.de/2007/06/rruckblick-auf-den-letzten-slam-vor-der-sommerpause-am-17-juni-2007/ https://www.e-poetry.de/2007/06/rruckblick-auf-den-letzten-slam-vor-der-sommerpause-am-17-juni-2007/#respond Mon, 25 Jun 2007 20:45:01 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=834 Wichtiger Hinweis:
Ein Best-Of dieses Abends könnt ihr euch am Mittwoch, den 4. Juli 2007, um 20 Uhr anhören, in der Radiosendung „Wort ab“ auf Radio Z, im Raum Nürnberg zu empfangen unter Frequenz 95,8. Natürlich geht’s auch ganz einfach (und weltweit) über Internet-Livestream, einfach dem Radio-Z-Link links folgen. Wie immer charmant moderiert von Manuel Siegert.

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Wichtiger Hinweis:
Ein Best-Of dieses Abends könnt ihr euch am Mittwoch, den 4. Juli 2007, um 20 Uhr anhören, in der Radiosendung „Wort ab“ auf Radio Z, im Raum Nürnberg zu empfangen unter Frequenz 95,8. Natürlich geht’s auch ganz einfach (und weltweit) über Internet-Livestream, einfach dem Radio-Z-Link links folgen. Wie immer charmant moderiert von Manuel Siegert.

Zum Juni-Slam:
Anfangs noch etwas beunruhigt ob des hochsommerlichen Wetters mit strahlendem Sonnenschein bei wolkenlosem Himmel, registrierten wir bereits eine Stunde vor Beginn hocherfreut, dass der Laden schon voll war. Logischerweise ist es dann richtig eng gewesen, als es los ging. Den zweiten Monat in Folge erschien also das Publikum trotz Sonne und Hitze „vollzählig“ – vielen Dank, das stellt wirklich ein großes Kompliment für uns dar!
Nicht weniger eng war es bei Veranstaltungsende auf der Bühne, als alle Poetinnen und Poeten des Abends noch einmal auf die selbige kamen. 14 Teilnehmer fanden sich auf unserer Liste, wovon 2 allerdings Auftritts-Duos waren. Machte zusammen 16 Slammer on stage, plus eine junge Frau namens Steffi, die außerhalb des Wettbewerbs spontan ein begeistert aufgenommenes Statement zur Lage der Nation verlas. Nach Adam Riese sah man also fast 10 Prozent aller Menschen im Raum auf der Bühne vortragen – Respekt!
Der quantitative Aspekt wurde jedoch vom qualitativen eindeutig überstrahlt. Selbst wir vom ORGA-Team, die wir ja mittlerweile 54 Slams gezeitigt haben, waren von den poetischen Leistungen dieser Show verblüfft und entzückt, dieser Abend hatte alles, auch von Seiten der Wettbewerbsteilnehmer kam unisono ein Echo positiven Erstaunens, denn jeder einzelne Vortrag war klasse, Totalausfälle oder Verteter der Kategorie „ferner liefen“ suchte man vergeblich. Von abgründiger Tragik über augenzwinkernde Alltagsansichten und politische Bestandsaufnahmen bis hin zu geistreichen humoristischen Exkursionen war wieder alles dabei.
Den schwierigen Anfang gekonnt machte der textlich stets außergewöhnliche Tommy Jakob (Erlangen), der mit seiner angenehmen Erzählstimme die Zuhörer hineinführte in Psyche und Motive eines pflastersteinbewehrten G8-Gipfel-Störers, Marta D. Bednarczyk (Nürnberg) folgte mit komödiantischer Prosa, die sich um den mühevoll versuchten Ausgleich des himmlichen Soll/Haben-Kontos durch gute Taten drehte, und ritt damit harte Attacken auf die Zwerchfelle speziell der Zuschauerinnen auf der linken Seite (von der Bühne aus gesehen), wir hoffen, niemand hat sich dabei ernstlich verletzt, auch wenn es so klang. Vivien (Erlangen) hingegen schlug in die romantische Kerbe und bezeugte mit blumigen Worten und sexy Stimme die beträchtliche Tragweite ihrer Gefühle in der „2. Liebeserklärung“ ihres Lebens. Commandante Grimm (Stuttgart) donnerte uns ein sprach- und sprechgewaltiges Manuskript mit der in die Gegenwart verpflanzten griechischen Tragödie von Herakles und Tusnelda zum Inhalt direkt aus seinem Notizbuch vor den Latz, wie immer zogen vor allem die am Wettbewerb teilnehmenden Poeten den Hut vor seinen Fähigkeiten. Als Überraschung des Abends erwies sich die Bühnendebütantin Ines Schmidts (Erlangen), die uns derart lässig zwei Betrachtungen der Themen Glückseligkeit/Religion und Freaks/Quoten servierte, dass sie damit prompt und völlig zu Recht ins Finale sympathisiert wurde. Hoffentlich sehen wir Dich noch öfter, Ines! Perfekt einstudiert und aufgeführt präsentierten hernach Pauline Füg (Eichstätt) und Tobias Heyel (Dresden) als erstes Duo des Abends einen virtuosen Sprechakt inklusive szenischer Einlage; das Grauen hinter dem grauen Alltag und die dem gegenüber einflusslose Position der schreibenden Zunft wurden hier genauen Blicks aufs Korn genommen. Der Finaleinzug war vorprogrammiert. Schlumpf (Nürnberg) drehte die Stimmung anschließend auf buchstäblich todernst, mit viel Pathos machte er schwerwiegende seelische Wunden beinahe körperlich spürbar und erzählte eine Geschichte von Verzweiflung, Gewalt und Tod. Väterchen Frost (Erlangen) nahm uns dafür mit auf ein heiteres Story-Zapping-Abenteurer, bei dem er sich fingerschnippend durch verschiedene Erzählstränge bewegte. Elfi Klinik (Erlangen) hangelte sich ruhig und fließend durch mannigfaltige Vergleiche zum Zwecke gravierender Liebesbezeugung und ließ es in tragischen Anklängen ausklingen. Christof Knüsel (Stuttgart) strapazierte daraufhin unsere Lachmuskeln beinahe über mit einer bombastisch lustigen Zukunftsvision, in welcher es zu jeder Sekunde stets fünf vor zwölf war. „Was haben wir gelacht!“ Finale, logisch. Als krassen Kontrast fuhr das Team Schreibstoff, bestehend aus Felix Brenner (Bamberg) und Nils Rusche (Bamberg), einen rhythmisch ausgefeilten Fingerzeig auf das harte Thema „Sexueller Missbrauch von Kindern“ auf, konsequent von Anfang bis Ende und durchgehend packend. Ganz ohne Text stieg Matthias Istel (Nürnberg) auf die Bühne, nutzte seinen langjährige Improtheater-Erfahrung für eine anhand von Worteinwürfen aus dem Publikum gestrickte Geschichte, die sich dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge um die Begegnung mit dem Obdachlosen „Charles“ drehte. Markus Köhle (Wien) erwies sich als wortgewaltigster Teilnehmer im Wettbewerb und legte eine fulminante romantisch-komische Brandrede hin, um die verlorene Freundin wieder zurück zu gewinnen, wobei er auf beeindruckende Art und Weise sämtliche Register bildhafter Sprache zog. Solch eindrucksvolle literarische und performative Leistung wurde selbstverständlich mit Finalteilnahme geahndet. Das letzte Wort im Wettbewerb hatte Axel (Erlangen), der mit seinem „Hypocrisy Rap“ trotz schwerem Stand durch Startnummer 14 durchaus zu überzeugen wusste.
Ein bombastisches Vierer-Finale gab es am Ende dann zu sehen, mit einer immer noch supercoolen Ines Schmidts, einer weiteren Killer-Performance von Pauline Füg und Tobias Heyel, einem weiteren dramatischen Zwerchfellbelastungstest von Christof Knüsel und schließlich mit einer faktischen Glanzleistung von Markus Köhle, der ein amoröses Krankenhausabenteuer bunt und facettenreich zum Besten gab, wobei aber als Clou jedes Wort entweder mit den Buchstaben „d“ oder „t“ begann, welche bei dem in seiner österreichischen Herkunftsregion gesprochenen Dialekt aber immer gleich (wie „d“) klingen. Diese Idee ist ja an sich nicht neu, aber derart ungezwungen und farbenfroh inszeniert hatte man sie noch nicht gesehen. Und so hatte Markus Köhle dann auch in diesem starken Finale eine Nasenlänge Applausvorsprung und ist somit der verdiente Sieger des Juni-Slams 2007. Gratulation! Ein Dankeschön an alle Poetinnen und Poeten, behalten wir uns diesen wunderschönen Abend in Erinnerung. Nach einer kurzen Sommerpause geht es am Sonntag, den 23. September 2007, weiter mit dem Erlanger Poetry Slam.

Bis dann!

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https://www.e-poetry.de/2007/06/rruckblick-auf-den-letzten-slam-vor-der-sommerpause-am-17-juni-2007/feed/ 0
Poetry Slam 19. Februar 2006 https://www.e-poetry.de/2006/02/poetry-slam-19-februar-2006/ https://www.e-poetry.de/2006/02/poetry-slam-19-februar-2006/#respond Tue, 28 Feb 2006 11:38:40 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1137 Teilnehmende Poeten:http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se50
Gerhard Forster, Reh, Frank Gundermann, Julian, Tobias Heyel, Larina, Lydia, Friedrich, Klaus Dietrich, Schoko, Thomas Körner, Robert Gaude

Special: Poetry Clips

Den gesamten Slam gibts hier als MP3 zum Nachhören:
http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se50

Weiterlesen -> Poetry Slam 19. Februar 2006…

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Teilnehmende Poeten:http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se50
Gerhard Forster, Reh, Frank Gundermann, Julian, Tobias Heyel, Larina, Lydia, Friedrich, Klaus Dietrich, Schoko, Thomas Körner, Robert Gaude

Special: Poetry Clips

Den gesamten Slam gibts hier als MP3 zum Nachhören:
http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se50

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https://www.e-poetry.de/2006/02/poetry-slam-19-februar-2006/feed/ 0
Poetry Slam 19. Juni 2005 https://www.e-poetry.de/2005/06/poetry-slam-juni-2005/ https://www.e-poetry.de/2005/06/poetry-slam-juni-2005/#respond Tue, 28 Jun 2005 01:02:18 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=899 Poeten: Frank Gundermann, Bybercap Sunrise, Henning Fritsche, Elia, Andreas Grimm, Wolf Füg, Klaus Porkert, Bleeding Heart, Katharina, Theo, Christof Knüsel, Paula Posaune, Bernd Zimmer, Team Pauline Füg/ Tobias Heyel, Team Christian Ritter/Casjen Ohnesorge

Weiterlesen -> Poetry Slam 19. Juni 2005…

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Poeten: Frank Gundermann, Bybercap Sunrise, Henning Fritsche, Elia, Andreas Grimm, Wolf Füg, Klaus Porkert, Bleeding Heart, Katharina, Theo, Christof Knüsel, Paula Posaune, Bernd Zimmer, Team Pauline Füg/ Tobias Heyel, Team Christian Ritter/Casjen Ohnesorge

Den ganzen Slam könnt ihr hier als MP3 anhören:
http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se55

Plakat-Juni05

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https://www.e-poetry.de/2005/06/poetry-slam-juni-2005/feed/ 0
Poetry Slam 8. Mai 2005 https://www.e-poetry.de/2005/05/poetry-slam-mai-2005/ https://www.e-poetry.de/2005/05/poetry-slam-mai-2005/#respond Sat, 28 May 2005 10:08:19 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1108 Teilnehmende Poeten:
Christina, Thomas Körner, Henning Fritsche, Tobias Heyel, Casjen Ohnesorge, Christian Ritter, Matze B., Pauline Füg

Ihr könnt hier den gesamten Slam als MP3 anhören: http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se47

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Teilnehmende Poeten:
Christina, Thomas Körner, Henning Fritsche, Tobias Heyel, Casjen Ohnesorge, Christian Ritter, Matze B., Pauline Füg

Ihr könnt hier den gesamten Slam als MP3 anhören: http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se47

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https://www.e-poetry.de/2005/05/poetry-slam-mai-2005/feed/ 0
Slam 27. Februar 2005 https://www.e-poetry.de/2005/02/slam-27-februar-2005/ https://www.e-poetry.de/2005/02/slam-27-februar-2005/#respond Sun, 27 Feb 2005 00:41:54 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=889 Teilnehmer:
Daniel Peter, Frank Gundermann, Christian Chevalier, Tobias Hoffmann, Zypra, Tobias Heyel, Christina, Domene, Thilo, Falk Dietrich, Casjen Ohnesorge, Andreas Weber, Robert Segel, Martin Wollinsky

Den ganzen Slam als MP3 könnt ihr hier hören:
http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se42

Weiterlesen -> Slam 27. Februar 2005…

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Teilnehmer:
Daniel Peter, Frank Gundermann, Christian Chevalier, Tobias Hoffmann, Zypra, Tobias Heyel, Christina, Domene, Thilo, Falk Dietrich, Casjen Ohnesorge, Andreas Weber, Robert Segel, Martin Wollinsky

Den ganzen Slam als MP3 könnt ihr hier hören:
http://archiv.literadio.org/showSeries.php/766se42

Plakat-Februar05
Plakat Poetry Slam Februar 2005
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https://www.e-poetry.de/2005/02/slam-27-februar-2005/feed/ 0
Poetry Slam 23. Mai 2004 https://www.e-poetry.de/2004/05/poetenliste-mai-2004/ https://www.e-poetry.de/2004/05/poetenliste-mai-2004/#respond Sun, 30 May 2004 19:52:02 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=820 Irina
Toby Heyel
Mia
Nora E. Gomringer
Christina G.
Johannes
Bastian Schiller
Ingrid
Paula Posaune
Simon

Special Guests:
Eric Bachmann und
Ben Porter Lewis (New York)

Der Slam fand im Rahmen der „Literaturlandschaften Bayerns“ statt.

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Irina
Toby Heyel
Mia
Nora E. Gomringer
Christina G.
Johannes
Bastian Schiller
Ingrid
Paula Posaune
Simon

Special Guests:
Eric Bachmann und
Ben Porter Lewis (New York)

Der Slam fand im Rahmen der „Literaturlandschaften Bayerns“ statt.

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https://www.e-poetry.de/2004/05/poetenliste-mai-2004/feed/ 0
Poetry Slam 14. März 2004 https://www.e-poetry.de/2004/03/poetry-slam-14-maerz-2004/ https://www.e-poetry.de/2004/03/poetry-slam-14-maerz-2004/#respond Fri, 19 Mar 2004 13:21:42 +0000 http://www.e-poetry.de/?p=1306 Poetenliste:
Marco, Peter, Bastian Schiller, Tobias Heyel, Reinhold Fürst, Lydia Daher, Michael Jakob,  Daniel Günther Louis Peter, Lasse Samström, Torange Blu, Frank Gundermann

Feature Music Artist: Bella!

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Poetenliste:
Marco, Peter, Bastian Schiller, Tobias Heyel, Reinhold Fürst, Lydia Daher, Michael Jakob,  Daniel Günther Louis Peter, Lasse Samström, Torange Blu, Frank Gundermann

Feature Music Artist: Bella!

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https://www.e-poetry.de/2004/03/poetry-slam-14-maerz-2004/feed/ 0